Lass Mich Dir Meinen Nackten Körper Zeigen

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Die Landschaft war vom sanften Schein des Vollmondes weiß gestrichen, als sein geschmeidiger Körper wild durch den Wald bewegte und einem schwachen Blutstropfen folgte, der den Boden befleckte und seine Beute verfolgte. Das Einzige, was sie beschäftigte, war das aufreizende Blut, das über ihre cremige Haut tropfte. Die Verfolgungsjagd war schon vor langer Zeit zu Ende, aber um seinen Abend interessant zu halten, hatte er die rothaarige Füchsin entkommen lassen.
Er hatte keine Ahnung, wo er sich verstecken sollte. Das Adrenalin und der emotionale Rausch, der seinen Körper erfüllte, als ob die Getränke, die er ihm an diesem Abend gab, nicht genug wären, um seinen Geist zu trüben, verwirrten seine Gedanken und wurden sowohl zu seinem Feind als auch zu seinem Anhänger. Sein Körper zitterte wie ein Blatt im starken Wind, als er auf der Lichtung stand und darüber nachdachte, wohin er gehen sollte. Dabei war ihm bewusst, dass das Monster, das ihn verfolgte, stetig vorankam. Winzige Tropfen tropften aus der großen Schnittwunde auf ihrer entblößten Brust, ihr weißer Seiden-BH war mit ihrem eigenen Blut befleckt.
Noch mehr Blut floss über seinen zerschmetterten Bauch, sein Hemd war von der Hüfte bis zum Brustkorb zerrissen, als die scharfen Nägel des Biests durchtrennt wurden. Ihre schwarzen Augen auf der Rückseite ihrer Augenlider trieben ihn noch weiter von ihrem Wunsch ab, so schnell wie möglich von ihrem loszukommen.
Er rannte los, sah sich aber dem Schrecken gegenüber, dem er zu entkommen versuchte.
?Hallo, Schatz,? Seine musikalische Stimme flüsterte durch sein Grinsen, ein Grinsen, das jetzt Zähne zeigte und eher Angst als Sexappeal symbolisierte. Ein Mondlicht schien von seinen Zähnen, als das Lächeln des Mannes größer wurde: Er hatte Angst und konnte das zusätzliche Adrenalin des Blutes riechen, das durch seine Adern pumpte. ?Ah,? Als sie sah, wie sich ihre grünen Augen vor purer Angst und Bewunderung weiteten, zwitscherte sie sarkastisch: Du willst die Party doch nicht vorzeitig beenden, oder?
Seine lange, schwarze Zunge glitt über seine rosa Lippen, während seine flinken Finger zu seiner Kopfhaut wanderten und die Haarbüschel aus seinen Augen entfernten. Ihre Haare standen zu Berge, als der frostige Frost ihrer Finger ihre Schläfen vorübergehend kühlte und sie vor Angst und Kälte zittern ließ. Die anthrazitfarbenen Augen des Raubtiers, die blutgetränkte Kleidung und die glatten, langen Beine, die mit 5-Zoll-Hurenabsätzen geschmückt waren, und natürlich das porzellanartige Fleisch seiner entblößten Haut, das an seinem Körper auf und ab wirbelte, um zu trinken.
So schöne Haut? Kommentierte ihre sanfte Stimme, während ihre Finger über ihren Hals zur Seite und ihren blutenden Bauch hinunter bis zur Hüfte strichen. Er genoss es, zu sehen, wie seine Behandlung vor Angst zitterte, wie Tränen in seinen Augen kämpften und wie ein leises Lachen aus der Tiefe seiner Kehle hallte. Mach dir keine Sorgen, mein Haustier, alles wird gut, liebe Jolene.
Mit bewusster Entschlossenheit hob das hübsche Biest Jolenes Kinn und zwang seine grünen Augen, ihre schwarzen Augen zu treffen. Durch ihre Tränen, aus Angst blickten ihre dunklen Augen mit erleichterter Kälte in seine Augen.
Für Jolene schien die Zeit langsamer zu laufen, während ihre durchdringenden Augen weiterhin in ihre starrten – sie hatte das Gefühl, als würde ihr Geist beobachtet, und sie spürte, wie die Anspannung ihrer Muskeln die flohbereitende Anspannung löste. Sein Herzschlag verlangsamte sich, als das Raubtier ihm fast liebevoll in die Augen blickte und er spürte, wie die Bindung zwischen ihnen stärker wurde. Seine Intensität verstummte, und er seufzte mit zunehmender Kraft: Er wollte ihr nahe sein und sie so manipulieren, wie er es wünschte. Ein kleiner Teil seines Geistes schrie auf und kämpfte gegen die neue Macht, die ihm auferlegt wurde: Das stimmte nicht, dieses Monster war hinter ihm her und war dabei, ihn zu zerschmettern Die kleine sinnlose Logik verstummte, als Jolenes Körper den Mann vor ihr anbetete.
?Das ist viel besser? beruhigte ihn mit Zuversicht. Ihre Trance war ununterbrochen, als sie spürte, wie ihr Herz bei seiner Stimme schlug, und ihre Augen ihre starken Wangenknochen und muskulösen Arme bewunderten. Jolene ließ ihren Blick hungrig über ihren Körper gleiten, während sie sich vorstellte, wie ihre Haut unter ihrem Satinhemd aussehen würde. Er konnte sich einen geformten Satz Brustmuskeln vorstellen, der auf den majestätischen 8er-Pack-Bauchmuskeln gestapelt war, umgeben von geformten schrägen Bauchmuskeln.
Der erste Stoß ihrer Klitoris erschütterte ihren Körper, während ihr vor Verlangen das Wasser im Mund zusammenlief. Jolene wollte von morgens bis abends rennen und sich mit den Händen am Körper reiben, und selbst dann wollte sie nicht aufhören. Ihre Klitoris pochte wieder, so viel Verlangen floss durch ihre Adern. Das neue Gefühl war viel stärker als das vorherige und sie begann, ihr Höschen nass zu machen und dabei eine kleine Menge Flüssigkeit aus ihrer Fotze zu entnehmen.
?Ah,? Die Augenbrauen des Biests hoben sich mit größtem Interesse, der Geruch seines Blutes nahm einen neuen Geruch an und vermischte sich mit demselben köstlichen Duft aus einer anderen, stechenderen Quelle. Sie sah ihm in die Augen und entdeckte ein neues Gefühl, vermischt mit Trance: Lust. Die Lust in ihm schien langsam zu wachsen und die Kontrolle über seine wilden grünen Augen zu übernehmen. Jahrhundertelang hatte er zu seinem Vergnügen Frauen verführt, gejagt und zerstört, aber nie Geschlechtsverkehr mit ihnen gehabt. Jetzt schien jedoch ein guter Zeitpunkt zu sein, diesen Trend zu ändern.
Jolene blickte lustvoll auf das Objekt der Begierde und beherrschte dabei ihren Blick völlig. Oh Baby, ich weiß, dass du mich willst. Nimm mich Nimm mich jetzt Oh bitte nimm mich? Sie flehte ihn an, als ihre Hände nach der Vorderseite seines Hemdes griffen. Seine kurzen, schlanken Finger packten verzweifelt den Stoff und wollten ihn von seiner Haut reißen und seinen Mund auf ihren perfekten Körper legen. Der Drang wurde auf seine nasse Zunge gerichtet, sie zu lecken, ihre Form mit der Zungenspitze zu zeichnen und den Rest seines Körpers mit seinem Speichel zu waschen, während er an ihm saugte und biss. Kraftvolle Botschaften, die an ihren eifrigen Mund geschickt wurden, ließen ihr das Wasser im Mund zusammenlaufen, ihre schmerzende Fotze tropfte vor Wasser.
Sie grinste über ihr Weinen und legte eine Hand auf ihr schlankes Handgelenk, mit der anderen zog sie ihre Hüften zu ihren eigenen Hüften. Sie konnte ihre Aufregung darüber, ihm so nahe zu sein, die Elektrizität zwischen ihren Körpern auszustrahlen und ihren Sex leidenschaftlich zu stimulieren, nicht verbergen. Als Jolenes Jägerin ihre Hand von der Hüfte zum V ihrer Beine gleiten ließ, konnte sie sehen, wie viel Freude sie empfand, als sie mit dem Daumen über den Knopf strich.
Der Rest ihrer Handfläche knarrte an ihrer Vulva, als ihr Daumen ihre blutgefüllte Klitoris umkreiste. Ihre verhärtete Klitoris sang fröhlich, als Tausende von Berührungsrezeptoren zuckten und ihr Vergnügen ins Gehirn schickten. Als sie anfing, nach ihrem Geliebten zu stöhnen, vergingen Minuten, in denen sie an ihrer Klitoris arbeitete und immer mehr Flüssigkeit aus ihrem Liebesloch in ihr feuchtes Höschen und ihre Finger sickerte.
Als ihr Liebhaber ihr Stöhnen und Winseln hörte, als ihre Hüften ihren Daumen zwangen, ihre Klitoris zu durchdringen, hob sie ihren Finger und schob ihn langsam in ihren nassen Tunnel. Sie bemerkte, dass ihre Eingeweide genauso heftig schlugen wie ihre Klitoris und die Wände sich samtig glatt auf dem Fleisch ihrer Finger anfühlten. Ein Stöhnen entfuhr seiner Kehle, bevor seine Lippen sich auf Jolenes leuchtend rotes Paar hefteten.
Zum ersten Mal seit Jahrhunderten war der Geist des Biestliebhabers von leidenschaftlicher Lust getrübt: Er musste spüren, wie ihre Hand und seine harte Männlichkeit von gesüßten Säften durchtränkt wurden, er musste spüren, wie der samtene Muskel in ihm seinen harten Schwanz umgab. .
Ein weiterer Finger drang mit noch größerer Freude in Jolene ein und wurde mit einem weiteren zitternden Schrei extremer Lust belohnt – die himmlische Freisetzung der Ekstase nahte. Seine Finger arbeiteten gleichzeitig mit seinem Daumen, während seine Lippen sich verzogen und zerdrückten.
Jolene wollte, dass sie sein Vergnügen spürte, und legte ihre Hand auf die Beule ihrer Hose. Sie wusste, dass sie definitiv bereit war, in ihn einzudringen und tief in ihrer schlüpfrigen Fotze zu bleiben.
Ihre Gedanken gerieten außer Kontrolle, als sie spürte, wie weibliche Hände ihre Erektion packten und die Kontrolle über ihren Körper verloren – ohne nachzudenken ließ sie ihre Zähne wachsen und putzte sich mit einem animalischen Biss die Lippen. Die messerscharfen Spitzen ihrer Zähne schnitten sanft durch die dünne Membran ihres inneren Mundes, wodurch Blut ihren Mund füllte und sie in ihren offenen Mund gelangte, während sie vor Schreck nach Luft schnappte. Sein Blut drängte ihn, seinen Mittelfinger in sein Loch zu stecken, und seine freie Hand packte seinen Rücken und zog seine Nägel über seine Wirbelsäule.
Jolene drückte ihre Schenkel, ihre Muschi umklammerte ihre Finger, sie melkte sie, während Sperma auf ihre Hand spritzte und ihr Handgelenk hinunterrollte. Ihr Begeisterungsschrei vermischte sich mit einem Schmerzensschrei, als ihr Rücken von ihren Nägeln zerrissen wurde, genau wie ihr Kleid von ihr zerrissen wurde. Als ihr Schrei in grunzendes Schweigen überging, wurde ihr bewusst, dass sie gerade ihr Luder getötet hatte – die Inspiration für ihre lange verlorenen Gefühle.
Die Hitze drang immer noch durch ihren offenen Schlitz in ihre Finger, die kalte Nachtluft kühlte ihre Säfte an Hand und Handgelenk. Jolene fiel zu Boden, die Hände ihres letzten Liebhabers an ihren Lippen, und atmete den stechenden Geruch ihres triefenden Blutes und ihrer trocknenden Flüssigkeiten ein. Sie musste sie schmecken – ihre Zunge musste es schmecken – also ließ sie ihre verbrannte schwarze Zunge aus ihrem Mund gleiten und leckte sanft die Flüssigkeit von ihren Fingern. Ein appetitliches Knurren kam aus der Tiefe seines Magens, wo sich Kehle und Eingeweide trafen.
Der Geschmack ihrer Flüssigkeit ließ sie lustvoll auf seinen leblosen Körper blicken. Er wusste, dass die Toten in Ruhe gelassen werden sollten, nicht wegen Blut, aber er konnte nicht anders, als sie zu verzaubern. Er hatte ihr gesagt, sie solle es nehmen, und das würde er auch tun.
Eine schnelle Bewegung an ihrer Hose öffnete den Knopf, der verhinderte, dass ihr harter Schwanz auf ihren Bauch schlug, während eine andere ihr Hemd beiseite warf und Jolenes gemeißelten Körper enthüllte, der viel besser war, als sie es sich vorgestellt hatte.
Aus der Ferne war die Silhouette eines Mannes zu erkennen, der sich einer weiblicheren Form zuwandte. Der Mann fiel offenbar auf die Knie, als er seine Hose auszog und die Beine über die Schultern hob, bevor er ihn in den Tunnel fuhr, der ihn erwartete.

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Datum: Juni 26, 2023

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