Stiefschwester Kämpft Mit Sperma

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Sie wurden in Ajikistan 6 erwischt? Nachtüberfall
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KURZ NACH DEM ANGRIFF?
Hier lang, Muschi.
Der General führte die kleine, wellige Brünette zu einem Zelt am Rande des Lagers. Drinnen lag in einer Ecke ein durchgelegenes Bett. Aamir zog bald seine schweißdurchnässte Uniform aus.
Sie können mich Sklave Kareena nennen, Sir. Nennt mich mein wahrer Meister so? Sagte Kareena ohne nachzudenken. Er hatte sich an Hakims wachsendes Maß an Vertrauen und Toleranz ihm gegenüber gewöhnt. Das hat ihn nun viel Geld gekostet.
Schlampe, wenn ich dich anrufen will, dann werde ich es tun General Aamir brüllte. Sie winkte ihn zurück und er flog zum Bett. Obwohl seine Wange schmerzte, gab es glücklicherweise keine ernsthaften Schäden. Er wandte bei dem Schlag keine wirkliche Kraft an, aber die Überraschung und Plötzlichkeit des Schlags verblüffte das junge Mädchen dennoch.
Im Moment bin ich ein ebenso WAHRER Meister wie jeder andere Meister, den Sie jemals haben werden. Vergiss es nicht. Öffne nun deine Beine. Ich will diese süße junge Muschi sehen, bevor ich sie ausplündere. Wurden Sie schon einmal von einem so großen Schwanz vergewaltigt?
Die schlanke Schönheit blickte auf den Schwanz des Generals, als sie um das Zelt herumging. Das war definitiv einer der dicksten Schwänze, die sie je gesehen hatte, nicht wahr? Es war viel dicker als das von Hakim, aber wahrscheinlich nicht ganz gleich lang.
Nein, Meister. ICH? Ich kann es kaum erwarten? Er antwortete gehorsam und hoffte, dass es die richtige Antwort war.
?Du bist besser,? Der General grummelte. Er kramte in einer Reisetasche in der Nähe des Zelteingangs. Als sie sich bückte und suchte, hatte Kareena einen perfekten Blick auf die wackelnden Eier des Mannes und seinen langen, langen Schwanz, der sich leicht wie ein Stab aus seidenem Stahl bewegte, dessen abgerundete Spitze für sie unheilvoll aussah.
?Oh, hier ist es.? Der General stand auf und drehte sich um. Mit einem triumphalen Lächeln zeigte er ihr, was er gefunden hatte: eine Kerze und Streichhölzer. Um die Kerze herum befand sich ein Pappring, um das Wachs aufzufangen. Er zündete die Kerze weiter an, bevor er neben sich auf die Matratze rutschte.
Meister, was werden Sie damit machen? Kareena quietschte. Er wusste, dass es ein flaues Gefühl gab. Seine Herzfrequenz verdreifachte sich, als das Gewicht des Generals dazu führte, dass das Bett stark nach innen kollabierte. Aus der Perspektive des Mädchens wirkte das winzige Zelt plötzlich noch klaustrophobischer, eher wie ein Grabmal als wie ein Zelt.
Was denkst du, was ich damit machen werde? Habe ich dir nicht das Wachsspiel versprochen, kleiner Bastard? Hat er die Kerze aufrecht gehalten, anstatt sie auf sie zu richten? Jetzt ? und begann mit seiner freien Hand auszustrecken. Diese starke, fleischige Hand glitt in einer seltsam sanften Liebkosung über ihre Wange, dann weiter nach unten, zu ihrem Schlüsselbein, dann zwischen ihren Brüsten, ihren Bauch hinunter und dann zu ihrem entblößten Geschlecht. Dort blieb seine Hand stehen und umfasste fast zärtlich ihre rasierte Muschi. Sie schien die Wärme ihrer Muschi in seiner Handfläche zu genießen. Er spürte ihre geschwollenen Schamlippen an seiner Handfläche und sein Schwanz zuckte vor Verlangen.
Je länger sie ihre Hand dort hielt, desto härter wurde sein Schwanz. Wenn so etwas möglich wäre.
?Hmm. Diese kleine, wunde und misshandelte Muschi braucht etwas Erleichterung, oder??
J-ja, Sir? Kareena seufzte. Bitte sei sanft zu mir.
Der General rieb langsam mit seiner Hand über die schmerzenden, geschwollenen Schamlippen des Mädchens. ?Hat der Gehstock des Kommandanten Ihrer süßen kleinen Katze schwer wehgetan??
Das zierliche Mädchen biss sich auf die Unterlippe und konnte zunächst nur nicken. J-ja, Meister. Er war sehr unhöflich. Da habe ich starke Schmerzen. Bitte, bitte haben Sie Erbarmen mit mir. Kann ich ein guter Sklave sein? Sehr gut Ich kann deinen Schwanz lutschen. Ich kann deine Eier lecken. Wenn du willst, kann ich deine Eier und sogar deinen Arsch lecken. Wenn Sie wollen, Sir?
General Aamir fuhr fort, ihre entblößten Genitalien mit der Hand zu reiben. Er änderte den Winkel, zwei Finger drangen nun in ihre Muschi ein.
?Hmm. Ich werde alle diese Angebote später annehmen, Sklave. Das kann ich Ihnen versprechen. Ihre Finger strichen und rieben weiterhin über ihren Kitzler, während sie in der anderen Hand die Kerze in einer gefährlich aufrechten Position hielt. Er schwebte wie eine Warnung über ihr, aber ihre sanfte Hand auf seiner grob benutzten Fotze fühlte sich fast gut an. Tatsächlich fühlte es sich immer besser an, wenn seine beiden kurzen Finger in ihr Geschlecht pumpten. Die sexy Brünette spreizt ihre Beine weiter, um ihn leichter erreichen zu können. Als die Finger auf sie einschlugen, tropften ihre weichen, feuchten Falten bald auf diese Finger und gruben sich tief in ihren Kern. Sein Daumen wirbelte um ihr äußerst empfindliches Nervenbündel, während seine Finger sie in kurzen, heftigen kleinen Stößen fickten.
Kareenas Hände schlossen sich fester um das Bett, während ihr Atem schneller wurde. Er blickte angesichts der seltsamen Ruhe des Generals auf und sagte: Jetzt ? unschuldiges Gesicht.
Kommst du für mich, Schlampe? Kein Problem. Gib dich meiner Berührung hin. Ich gebe dir die Erlaubnis.
Das zarte Gesicht des Mädchens verzog sich mit zunehmender Freude. General Aamirs Finger und Daumen machten Überstunden, schlugen auf ihren jungen Kitzler und ihre Muschi und hielten ihrem abspritzenden Blick stand. Mit Kareenas Händen, die nun mit bis zu den Knöcheln knöchelhoher Intensität auf den Laken geballt waren, drückte sie hart nach unten und verschlang Aamirs Finger, die sich in ihre feuchten Falten gruben. Und nun durchzuckte der Orgasmus sie wie eine Energiewelle, ihre Muschi zuckte eifrig um die Finger des Vergewaltigers. Der Kopf des Mädchens schlug rückwärts auf das Bett, als sie einen Schrei ausstieß. Kareenas Brustwarzen wurden hart festgesteckt, ihre Säfte flossen auf die Finger des Generals und auf die Laken; eine Flut klebriger, würziger, femininer Creme.
?Mein Gott,? Die 18-jährige Sklavin hielt den Atem an und keuchte immer noch vor ihrem Höhepunkt. ?Danke Meister.?
Doch plötzlich verengte sich General Aamirs Blick zu einem Ausdruck, der das genaue Gegenteil von Ruhe war.
Danke mir noch nicht, Schlampe. Du hattest dein Vergnügen. Ich hole mir jetzt meins. Mit diesen Worten kippte er ohne Vorwarnung die Kerze. Obwohl sich um die Kerze herum ein Pappring befand, um das Wachs zu halten, tropften jetzt frische Tropfen heißen Wachses direkt auf die Klitoris des Mädchens.
?AAAAAYYYYYYY? Kareena schrie. Der ganze Körper der sexy Brünetten zitterte, als hätte sie einen Stromschlag erlitten.
Das macht meinen Schwanz hart? Der General knurrte und drückte sie mit seiner Hand an ihrem dünnen Hals am Bett fest, während er noch mehr Wachs auf ihren Bauch goss.
?AAAYYY BITTE STOP BITTE?
Sie müssen lernen, dass der WAHRE Maßstab für einen wohlerzogenen Sklaven seine Fähigkeit ist, nicht nur Vergnügen, sondern auch Schmerz zu ertragen. Alles, was Ihnen wichtig ist, ist, Ihren Meister zufrieden zu stellen, und wenn das Leiden mit sich bringt, heißen Sie es WILLKOMMEN. Lebst du, um deinem Meister zu gefallen und nicht dir selbst, du selbstsüchtige kleine Schlampe? Der General brüllte. Der untersetzte General blies die Kerze aus, warf sie beiseite und setzte sich plötzlich rittlings auf das schwankende Mädchen. Seine Hand hielt sie immer noch an der Kehle, sein harter Schwanz stieß nach vorne, die breite Spitze drückte über die geschwollenen Lippen. Sie spürte, wie die Wärme des Wachses an ihrer Klitoris hart wurde; Ein kleiner Hitzestoß verstärkte ihre Erregung noch mehr, als er begann, mit rasender Geschwindigkeit in sie einzudringen. Das Bett bebte, als sein Körper zwischen ihre Beine rammte und sie mit beispielloser Brutalität fickte.
Kareenas zarte kleine Hände packten nun das Handgelenk des Generals und er würgte und fickte sie gleichzeitig.
?UGGGHHH? krächzte das zierliche Mädchen. Ihre Augen waren wild und auch ihre Brüste zitterten wild, als er gnadenlos in sie hineinschlug. Sein Schwanz war wie ein geworfener Speer, umhüllt von der weichen, rauen, geriebenen Hitze ihres brutalen Geschlechts.
?AAAHHH Kleine Schlampe, du wirst jede Menge wertvollen Samen des Meisters tief in der Muschi deiner Schlampe finden. Dankbar sein für,? er grummelte. Sein Schwanz begann heftig zu zucken und schoss dicke Spermastränge tief in die Falten des Mädchens. Kareenas Augen weiteten sich, als sie spürte, wie sein Sperma sie vollständig erfüllte. Dann sackte er erleichtert zusammen, als er seinen Hals losließ und sich endlich das Atmen erlaubte. Sie holte tief Luft und ihre Brust hob sich, als die Wärme des Spermas in ihr sie von dem nachlassenden Schmerz auf ihrem mit Wachs bespritzten Kitzler ablenkte.
Das Grinsen der Grinsekatze des Generals erreichte seine glasigen Augen nicht, also trat er heraus, stützte sich auf einen Ellbogen und bewunderte seine Arbeit.
?Was sagst du, Kareena??
Der junge Gefangene versuchte, den mürrischen Ton in seiner Stimme und den Funken des Hasses in seinen Augen zu unterdrücken, und fragte: Danke, Sir, dafür? er antwortete. Dafür, dass du mich fickst und mir etwas beibringst? eine wertvolle Lektion.
Der General streichelte liebevoll die Wange des Mädchens.
Gern geschehen, Schlampe. Und das war das erste Mal, dass wir uns in der Nacht verliebten. Es wird noch viel mehr geben.
Das wunderschöne Mädchen blickte auf den Schwanz ihres Entführers, der immer noch hart war und vor sexuellen Säften glitzerte. Ich kann immer noch nicht glauben, dass du so hart bist? er dachte.
Als der General seinen Blick bemerkte, grinste er.
Ooohhh, gefällt dir, was du siehst, kleiner Bastard. Dieser Schwanz hat deine Muschi zerstört, aber du machst dich doch schon bereit für die zweite Runde, oder? Bald mein kleines Haustier. Sehr bald. Jetzt lasst uns eine kleine Umarmung haben, ja?
Der General begann wieder nach ihr zu greifen und bereitete sich darauf vor, die flexiblen Zapfen zu streicheln, die er jetzt drücken wollte, bis sie sich krümmte und quiekte. Doch gerade als er sich hinlegte, durchbrach eine heftige Explosion die Stille der Nacht und Kugeln rissen das Zelt auseinander. Eine Kugel durchbohrte General Aamirs Schädel und ging so sauber durch wie ein mit einem Hammer eingeschlagener Nagel. Der nackte Körper des Generals schwebte über Kareenas zierlichem Körper, als das Mädchen anfing zu schreien.
?Ayyyyy?
Doch gerade als Kareena hektisch den Körper des Generals drückte, zogen Hände den nun leblosen Fleischbeutel von ihm weg. Er rollte sich aus dem Bett und ging.
?Wer bist du??
Es waren drei Männer mit Sturmgewehren in der Hand, in Kampfanzügen und Helmen, ihre Gesichter waren mit Tarnfarbe bedeckt.
Layla, wir sind gekommen, um dich zu retten. Bleiben Sie in der Nähe, wir holen Sie hier raus, oder? zischte der erste Soldat.
Dann, nach einer Sekunde, fluchte der zweite Soldat.
Verdammter Ramirez, ist das nicht Layla?
Ramirez senkte den Kopf und blickte in Kareenas Gesicht; Kareena saß immer noch da und starrte sie mit offenem Mund an.
Wir werden nur bezahlt, wenn wir die Tochter des Mannes retten. Ist dieses Mädchen nur eine zusätzliche Belastung? Dawkins fuhr fort.
Ramirez blickte das nackte Mädchen an und schien zu mögen, was er sah. ?Na und? Halt die Klappe, Kumpel. Wir werden es hier nicht belassen. Er nickte Kareena zu, die sich jetzt wie ein neugeborener Welpe an seine Seite klammerte.
?Bitte nimm mich mit dir. Ich kann dich dorthin bringen, wo sie das andere Mädchen festhalten. er bat. Er würde alles tun, um hier rauszukommen. Irgendetwas. Kareena weinte fast vor Erleichterung, als der Söldner namens Ramirez nickte.
Wir haben es verstanden, Mädchen. Mach weiter, aber bleib unten und falle auf den Boden, wenn ich es sage.?
Kareena nickte energisch, Adrenalin und Angst flossen durch ihre Adern. Mit einem überraschenden Anflug von Mut sprang das nackte Mädchen durch die Zeltklappe in die Nacht und hoffte, dass ihre Vermutung richtig war. Natürlich hat er sie angelogen. Er war sich nicht sicher, wo Layla war. Aber er wollte nicht zurückgelassen werden, und wenn eine Lüge ihm helfen würde zu überleben und diese Männer glauben machen würde, er sei nützlich, dann war es eine Lüge, die er gerne erzählte.
~~~~~*****~~~~~
Bevor die Explosionen das Rebellenlager zerstörten, war Sandy den im Hauptzelt verbliebenen Soldaten ausgeliefert. Die schöne nackte Blondine hatte ein goldenes Halsband um den Hals und ihre Handgelenke waren vor dem Körper gefesselt, während sie auf Händen und Knien kniete. Der siebte Mann positionierte nun seinen klobigen Schwanzkopf an der Öffnung zum schmerzenden Arsch der Frau und stieß ihn heftig hinein.
?AAAAAHHH? Sandy stöhnte. Er begann schnell und tief zu pumpen, seine Eier bewegten sich verschwommen, als sein Schwanz zwischen ihre wohlgeformten Arschbacken knallte.
Sie wusste nicht, wie es passierte, aber langsam begannen die Schwänze, die in ihren engen kleinen Arsch eindrangen, die Empfindungen zu erzeugen, nach denen sie sich sehnte, und ihre Libido steigerte sich mit jedem bösen Stoß.
?AHH Ich denke, wir sind am Ziel? grummelte der Soldat. Die kleine blonde Schlampe genießt es, wenn ihr Arsch vergewaltigt wird.
?NEIN. Stoppen? dachte Sandy im Geiste. Aber begehrte der Teil von ihm, der hinter Instinkt und Urbedürfnis gefangen blieb, auch nur eine einzige, schreckliche Sache? Noch mehr Scheiße. Er biss sich auf die Lippe, bis es fast blutete. Die vollbusige Blondine stieß sogar ihren Hintern nach hinten, um den heftigen Stößen des Soldaten zu begegnen. Sie stöhnte und gurrte, als er sie fest an den Hüften packte und sie fickte. Ihr Geschlecht triefte vor Beweisen einer Lust, die sie nicht länger leugnen konnte. Es hatte etwas damit zu tun, dass ihr engstes Loch mit einem Schwanz gefüllt wurde und die Nervenenden in ihrem Anus mit Gefühlen bombardiert wurden, das eine schreckliche Erregung in ihr hervorrief.
Sie hatte ihm endlich nachgegeben. Der Richter hatte Layla bereits abgeführt. Mira und Arianna waren weg. Niemand kam, um sie zu retten. Er und Layla befanden sich in einem Lager voller über 100 brutaler Soldaten. Welche Wahl hatte er? Also gab Sandy ihrem Instinkt nach und war bereit zu akzeptieren, was diese abscheulichen Männer ihr angetan hatten. Ihre großen, schönen Brüste waren mit Schweiß bedeckt, während sie stöhnte und jegliches Gefühl der Normalität aufgab.
?Bitte fick mich. Fick mich in den Arsch? Sandy stöhnte. Es war ihr egal, wie diese Männer sie demütigten oder demütigten. Darauf konnte er sich nicht konzentrieren, er konnte sich nur auf sein Bedürfnis konzentrieren, jetzt und im nächsten Moment zu überleben. Ihr langes blondes Outfit wurde immer zerzauster, während er sie fickte und zusah, wie sein Schwanz in ihr gewelltes Loch knallte.
?AHH Verdammt So eng, kleine ungläubige Schlampe. Bist du bereit, eine weitere Ladung in deinen süßen Arsch zu bekommen? Der Soldat stöhnte. Seine Hoden spannten sich an, als eine Welle Sperma aus dem Höhepunkt seiner Männlichkeit hervorschoss und einen frischen Haufen Sperma in ihre Eingeweide spritzte. Sandy spürte, wie sie jetzt die Kontrolle verlor und die tropfende Flüssigkeit die Krämpfe ihrer Muschi verstärkte.
?Ja AAAAHH? Komm in meinen Arsch, du Bastard. Ah? Als der Mann damit fertig war, ihren Arsch zu zucken, verwandelte sich Sandys Gesicht in ein Gesicht voller qualvoller Freude. Als er ihn herauszog, sah er fasziniert aus, wie der lange Spermastrang aus der Spitze seines Schwanzes in ihr klaffendes, mit Sperma gefülltes Rektum lief. Er gab ihr einen liebevollen Schlag auf die linke Arschbacke, bevor er dem nächsten Mann Platz machte.
Der nächste Mann war einen Fuß größer als seine Brüder, sein Schwanz mindestens ein oder zwei Zoll länger als der eines Sterblichen. Sandy sah ihn überrascht an.
?Bist du bereit, von einem echten Schwanz in den Arsch gefickt zu werden, Schlampe?? er grummelte.
?Ja Meister,? Sagte Sandy und biss sich auf die Lippe, neigte ihren Kopf nach unten und stützte sich ab, indem sie ihren Hintern in die Luft hielt, um dem Vergewaltiger einfachen Zugang zu ermöglichen.
Er schob seinen Schwanz in ihre Vagina, um ihn mit ihren Säften und den Resten seines Spermas zu benetzen, und bereitete sich dann darauf vor, ihn tief in ihren Arsch zu schieben. Als der Mann seine pilzförmige Spitze zwischen ihre Wangen steckte, stöhnte sie anerkennend. Dann war er tief in ihrem Arsch und bewegte sich in einem perfekten Rhythmus, der ihre Nervenenden in Brand setzte. Die Hände der sexy Blondine ballten sich fest, als sie ihren Hintern nach hinten rammte, um den brutalen Stößen des Mannes zu begegnen.
?Ja. Verdammt, Sir. Mich in den Arsch ficken? Sandy flehte. Er hatte offenbar den letzten Funken Würde verloren, aber er hatte überlebt. Sie versuchte, sich nicht auf den Kreis der Männer um sie herum zu konzentrieren; Sie alle pumpten ihre verhärteten Penisse und warteten darauf, dass sie an der Reihe waren, sie anal zu ficken. Irgendwie wusste sie nicht wie, sie würde jeden Schwanz befriedigen und noch lange davon erzählen. Die nassen Sauggeräusche des eingeölten Arsches des Mädchens, der die massive Erektion des großen Mannes aufnahm, erfüllten jetzt das Zelt.
Er zog dich noch stärker an den Haaren als der erste Mann. Sie spürte, wie ihr Kopf zurückgezogen wurde, als sie die Hitzeexplosion tief in ihrem Arsch spürte und die Männer jubeln hörte.
Ich bin dran, Walid. Zur Seite gehen? bellte ein Soldat und schubste seinen Kameraden. Es drohte ein Streit, doch dann passierte es. Drei Explosionen erhellten die Nacht. Blendendes Licht und der Lärm der Schüsse veranlassten plötzlich alle nackten Soldaten im Zelt, sich auf die Suche nach ihrer Ausrüstung zu machen. Inmitten der Panik der Männer spürte er, wie Hände ihn zu Boden drückten und dann Füße, die ihn fast zerquetschten. Er wurde mit dem Gesicht nach unten auf den Zeltboden gedrückt und lag regungslos da, bis er glaubte, dass es sicher sei, sich zu bewegen. Schließlich sah sich Sandy aufmerksam um. Das Zelt war jetzt leer. Schreie und Schüsse waren zu hören und Sandy wunderte sich.
?Was soll ich machen??
Er könnte versuchen zu fliehen, aber wohin würde er gehen? Ist es nicht ebenso wahrscheinlich, dass er für einen der arabischen Rebellen gehalten und im Dunkeln erschossen wird? Die nackte Blondine lag völlig regungslos mit dem Gesicht nach unten im Zelt und versuchte, ihre Möglichkeiten abzuwägen. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr erschien ihm ein Aufenthalt dort als die verlockendste Wahl. Aber immer noch drängte ihn die kleine Stimme in seinem Kopf: Lauf, lauf, Du Narr, und wage es nicht aufzuhören.
Er musste Risiken eingehen. Er musste Mut haben. Wenn er bliebe, wo er war, könnte er sehr gut sterben. Sandy hatte seit den ersten Explosionen nichts so Lautes gehört, aber das bedeutete nicht, dass nicht jemand das Lager bombardierte. NEIN? Er konnte nicht bleiben, wo er war, er musste so weit wie möglich von hier weg.
Er stand auf und erstarrte.
?Soll ich versuchen, Layla zu finden?? Er wollte seinem Freund helfen, hatte aber auch Angst. Würde ich Layla nicht von Nutzen sein, wenn ich sterbe? er dachte. Da Hakim keine Ahnung hatte, wohin er ihn bringen wollte, würde es seinem Freund nichts nützen, ziellos mitten in der Schießerei herumzulaufen, er würde nur umgebracht werden. Nachdem er sich entschieden hatte, ging der Blonde in die Hocke und begann, sich auf den nächsten Ausgang zuzubewegen.
In diesem Moment stürmten drei Männer in Overalls und Gewehren aus der Zeltluke, angeführt von einer dürren Brünetten.
Sandy riss fast das Herz aus der Brust, als dieser unerwartete Vierer sie in Angst und Schrecken versetzte.
?Sandig?
Er erkannte das Gesicht des blonden Mädchens, nicht jedoch ihre Stimme. Das war die Sklavin, die er gesehen hatte, wie sie Hakim fickte.
?Wo ist Leyla?? Kareenas ernstes Gesicht war direkt vor ihr, aber ihr Gehirn brauchte wertvolle Sekunden, um diese Worte zu verarbeiten.
Layla? Der Richter befahl seinen Männern, sie mitzunehmen. Ich glaube, ich habe gehört, wie sie sagten, sie würden ihn ins Badehaus bringen. Was ist los?? Sandy zischte.
Der führende Soldat, dessen Gesicht mit Tarnfarbe verdunkelt war, trat vor.
Du willst überleben und hier verschwinden, in der Nähe bleiben und tun, was wir sagen? Keine weiteren Fragen. Jetzt beweg deinen Arsch, Mädchen. Sandy biss sich auf die Lippe und nickte.
Er schloss sich den drei Soldaten und Kareena an, während sie das Lager weiter durchsuchten. Rebellen? Die Basis war völlig durcheinander. Sandy wusste nicht genau wie, aber diese drei Jungs hatten auf jeden Fall einiges an Feuerkraft. Mehrmals eröffneten die adschikischen Rebellen das Feuer auf sie, doch bald fielen ihre Körper wie Marionetten mit durchtrennten Fäden zu Boden. Während sich die drei Soldaten und zwei gefangenen Mädchen zusammendrängten, um dem Feuer der Rebellen zu entgehen, schien ein Söldner namens Ramirez in einen Ohrhörer zu sprechen.
Rebellen ein paar Minuten später? Die Schüsse verklangen und sie fingen wieder an zu rennen. Sie blieben vor einem Gebäude aus Lehm stehen. Ramirez wandte sich an die beiden Mädchen.
Hören Sie, unsere Scharfschützen sind hoch oben auf beiden Hügeln und wir haben die Kontrolle über das Gelände, aber wir sind zahlenmäßig unterlegen und ich werde Ihre Hilfe brauchen. Jetzt muss ich mutig sein. Können Sie das tun?
Kareena nickte schnell.
Egal was passiert, holt uns hier raus.
?Was hat er gesagt,? Bestätigte Sandy, kaute auf ihrer Unterlippe und hoffte, dass sie es tatsächlich lebend schaffen würde.
Nach den Informationen, die wir erhalten haben, verfügt dieses Gebäude über Bäder. Ich möchte, dass ihr beide dorthin geht und nach Layla sucht. Machen Sie Ihre Anwesenheit lautstark bekannt. Wenn sie Wachen haben, möchte ich nicht, dass sie dich erschießen. Ihr Ziel ist es, sie abzulenken und abzulenken, während wir uns in Position bringen und sie ausschalten.?
Sandys Augen weiteten sich.
Du meinst also, wir sind Köder?
Ramirez verzog das Gesicht.
Ich fürchte schon.
Plötzlich stand Kareena auf und küsste Ramirez auf die Lippen. Der Kuss endete abrupt und das schöne Mädchen trat zurück.
Ich gebe Ihnen gerne etwas zu essen, Sir, wenn es Ihnen dabei hilft, ihn zu retten. Ich werde meinen Teil dazu beitragen. Sagte Kareena kühn und überraschte Sandy. Sogar die Soldaten wirkten ein wenig beeindruckt.
?OK. Machen Sie sich hysterisch und verrückt. Wenn Layla Leibwächter hat, möchten Sie nicht, dass sie Sie als Bedrohung ansehen. Denken Sie daran: Lenken Sie sie so weit wie möglich ab.
Sandy und Kareena nickten und näherten sich langsam dem gedrungenen Lehm-Schlamm-Bauwerk. Beide Mädchen schrien laut, als sie eintraten.
?Bitte hilf uns?
Layla, bist du hier?
Die beiden Mädchen wären beinahe mit Ahmed und Khalifa zusammengestoßen, die ihre Gewehre schwangen.
Beug dich vor, Schlampen Runter? Die beiden Männer grummelten. Sandy schaute und sah ihn. Ja, da war es Layla kauerte in der hinteren Ecke, glitzernd nass und nackt. Sandy und Kareena rannten schnell auf ihn zu. Sie suchten bei ihm Unterschlupf.
Es ist okay, Layla. Uns wird es gut gehen, oder? Sandy flüsterte. Der gehetzte Ausdruck auf Laylas Gesicht sagte, dass die Dinge nie wieder gut werden würden, aber die sexy Brünette nickte matt und vergrub ihr Gesicht in Sandys Halsbeuge. Kareena klammerte sich an Laylas andere Seite und versuchte, dem Mädchen ähnliche beruhigende Worte ins Ohr zu murmeln. Dann schien sich die kleine Brünette an ihre Mission zu erinnern.
?Was ist los?? Schrie Kareena. Ahmed sah ihn sichtlich genervt an.
Halt die Klappe, du ungläubiger Abschaum. Siehst du nicht, dass wir angegriffen werden?
Nun schaute auch der namens Kalif sie an. ?Was hast du dort gesehen? Erzähl uns. Je mehr wir wissen, desto besser, oder? er bestand darauf. Der arabische Krieger knurrte, als Sandy und Kareena einander ansahen.
?Ich sagte, fangt an zu reden, Fotzen Was hast du gesehen??
Als er seine Strafe beendete, waren mehrere Schüsse zu hören. Die Beine des Kalifen beugten sich, er fiel auf die Knie und hielt sich den Hals. Er blutete weiter aus der Schusswunde an seinem Hals, sein Gesicht war vor Angst entstellt. Er hatte Zeit, sich um seinen Kameraden Ahmed zu kümmern, der drei offene Wunden an der Brust hatte, als er selbst zusammenbrach und dem Tode nahe war. Nach ein paar weiteren Sekunden beugte sich der Kalif zur Seite, sein Lebenssaft sickerte in die Steine ​​und die Erde. Die beiden Männer hatten sich inzwischen in leblose Fleischpuppen verwandelt.
Ramirez, Dawkins und Crenshaw stürmten alle herein.
?Leyla? Layla McAdams??
Die verblüffte Brünette nickte langsam.
Ramirez umfasste ihr Gesicht und sprach langsam, um sicherzustellen, dass sie es verstand. Dein Vater hat uns geschickt, um dich zu retten. Komm mit uns.?
Er zog sie hoch, und das Mädchen, das immer noch das dunkle Halsband um den Hals trug und die Handgelenke genau wie die von Sandy gefesselt hatte, tat ihr Bestes, um Schritt zu halten. Die nächste Viertelstunde war ein harter Ritt für die drei Mädchen, die sich an ihre Retter klammerten wie Welpen an ihre neuen Besitzer. Von Zeit zu Zeit gab es mehr Schüsse und es wurde immer heftiger.
Sie gruppieren sich neu. Müssen wir hier endlich verschwinden? Ramirez grummelte. Schließlich räumten sie die letzten Zelte ab und begannen, sich einen Pfad entlangzukämpfen, der den Rand eines Bergrückens halbierte. Als sie sich dem Hügel näherten, unterbrach das laute Dröhnen des Hubschraubers die Kampfgeräusche.
?Aufleuchten? Drei Soldaten brachten die Mädchen in den Hubschrauber, sie stiegen hinter ihnen ein und die Mädchen begannen schnell in die Dunkelheit der Nacht aufzusteigen.
Kareena, Sandy und Layla umarmten sich und weinten. Als die Geräusche von Tod und Krieg vom Summen des Hubschraubers übertönt wurden, umarmten sich die drei nackten Mädchen noch fester. Tränen der Erleichterung vermischten sich, ihre verschwitzten Körper drückten sich aneinander, wie diese Tränen? aus Freude, aus Erleichterung, aus tröstender Trauer? alles in einer dringend benötigten Veröffentlichung enthüllt. Sie wussten nur eines, aber dieses eine war mehr als genug.
Sie waren in Sicherheit.
Endlich sicher.
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Letztes Wort
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Das heiße Wasser der Dusche glitt über den wohlgeformten Körper des Söldners und Dampf stieg auf.
Ramirez musste zugeben, dass er es liebte, ein Held zu sein, und er liebte es besonders, ein Held zu sein, wenn es so gut bezahlt wurde.
Es ist sechs Monate her, seit sie und ihr Team einen gefährlichen Job von einem zurückgezogen lebenden Milliardär angenommen haben, dessen naive Tochter dumm genug war, sich in einem vom Krieg zerrütteten Land als jemand anderes auszugeben. Wohlwollend für eine NGO, die es besser wissen sollte. Aber das ist Vergangenheit. Manchmal fühlte es sich an, als wäre es ein Jahrhundert her, manchmal fühlte es sich an, als wäre es erst gestern gewesen.
Ramirez wusch sich das Shampoo von der Kopfhaut und trat dann aus der Dusche auf den Fliesenboden. Er schnappte sich ein Handtuch und begann, sich abzuwischen.
Aber es war auch peinlich. Die drei Mädchen, denen er bei der Rettung half, hatten kein gutes Ende. Es gab zwei weitere humanitäre Helfer, zwei weitere Mädchen? a Mira Scarlatti und Arianna Price. Beides konnte nicht gefunden werden. Aufgrund seiner Kontakte zum Militär war es wahrscheinlich, dass keiner von ihnen dies tat. Es gab einige lückenhafte Informationen und sonst nicht viel. Mira war offenbar von einem afrikanischen General einer in Nigeria stationierten Rebellengruppe schwanger geworden; Sie war jetzt seine afrikanische Sklavin. Was Arianna betrifft, so stammen die besten Informationen von ihr und dem Soldaten, der sie gefangen hält: General Aamirs Vormund Musad. Sie wurden beide vor zwei Wochen bei einem Drohnenangriff getötet. Wenn ja, dann waren das schlechte Nachrichten und Arianna war ein unglückliches ziviles Opfer eines sinnlosen Krieges.
Ramirez trocknete sich ab und warf das Handtuch auf den Boden. Er blieb stehen, um sich im Spiegel zu betrachten.
Manche nennen ihn vielleicht ein Monster. Er und seine Söldner verdienten ihren Lebensunterhalt damit, dass sie ihre Fähigkeiten an Meistbietende in Kriegsgebieten auf der ganzen Welt verkauften. Aber die Wahrheit war: Haben sie Leben gerettet? Lebt Kareena wie Sandy und Layla? und sie sorgten oft an gesetzlosen Orten für Sicherheit. Sie waren gute Jungs. Nein, entschied Ramirez, ohne es zu bereuen.
Das genaue Gegenteil. Manchmal hatte es SEHR unerwartete Vorteile, ein Held zu sein.
Als sie nun aus dem Badezimmer ins Hauptschlafzimmer trat, erwartete sie etwas Angenehmes. Jemand. Nun, drei Jemand? vollständig.
Drei wunderschöne Mädchen, nackt wie am Tag ihrer Geburt. Kareena ging auf ihn zu. Er liebte ihre knackigen Brüste, ihren schlanken kleinen Körper, dieses süße und sexy, unschuldige, aber nicht ganz so unschuldige Gesicht und ihre graugrünen Augen. Er liebte auch Sandy, die vollbusige Blondine, die von allen Mädchen, die er kannte, die sexy Kurven hatte. Dann war da noch Leyla. Er hatte am längsten gebraucht, um sich zu erholen, aber zu Ramirez‘ Schock war er ihr dankbar, dass sie ihn gerettet hatte, und war bereit, es auf jede erdenkliche Weise zu zeigen. Wirklich.
Und ehrlich gesagt, wusste Ramirez, auch wenn er es nie laut aussprach, dass die Söldnerinnen das wussten? Ihre traumatischen Erfahrungen in der Gefangenschaft der Rebellen hatten etwas in ihnen geweckt. Die sexuellen Qualen, die sie erduldeten, waren nicht nur Schmerz. Tatsächlich hatten sie es ihm gegenüber bereits zugegeben, wenn auch nicht mit so vielen Worten. Hatten sie deshalb ihre aktuelle Vereinbarung mit ihm getroffen? Eine Regelung, die alle Beteiligten in jeder Hinsicht zufriedenstellt.
Ramirez spannte sich vor Vorfreude an, als Kareena zu seinen Füßen kniete. Ihre Hand fand die Basis seines Penis. Sie ergriff es mit ihrer kleinen Faust und betrachtete es liebevoll, während ihr Mund die Spitze verschluckte. Sie saugte ihn mit einem lauten Schlürfen ab, das das Schlafzimmer erfüllte. Der Blick des Mädchens verließ ihn nie, als sie liebevoll auf seinen Schaft schlug und dann langsam ihren Mund von der Spitze seines Schwanzes entfernte. Sie leckte sich die Lippen, tauchte ihre Hand in ihre Muschi und begann, mit ihrer Klitoris zu spielen.
Ich habe es genau so gebunden, wie Sie es wollten, Sir? sagte Kareena.
Der muskulöse Soldat blickte auf das Ultra-Kingsize-Bett. Die Handgelenke von Sandy und Layla waren beide an das Kopfteil gefesselt. Ihre wunderschönen Körper lagen vor ihm ausgestreckt, ihre Fotzen rasiert und entblößt.
Bitte fick mich, Meister? Sandy schnurrte.
Nein, fick mich zuerst. Bitte,? Leyla bestand darauf.
Ramirez betrachtete seine Männlichkeit. Sein Schwanz war schon steinhart. Kareena zischte, als sie ihre Zunge langsam an der Seite seines Penis nach oben bewegte, ihre Zunge um die Spitze seines Penis herumwirbelte und dann fieberhaft an seinen Eiern saugte. Sie legte ihre Hand sanft auf Kareenas Kopf, während Kareenas süßes Gesicht und ihr süßer Mund seine Hoden, die bereits geschwollen und von so viel Sperma erregt waren, inbrünstige Aufmerksamkeit schenkten.
Wen von uns wirst du zuerst ficken, Meister? fragte Kareena.
Anstatt ihm mit Worten zu antworten, hob der Söldner ihn grob in die Luft. Seine Augen leuchteten vor Hunger und er wusste, was zu tun war. Das sexy Mädchen fesselte ihre Beine mit einem Lasso an den Oberkörper und die Hüften des Mannes. Die Frau spürte, wie die Spitze seines Schafts über ihre Lippen fuhr und dann wie ein Schwert vollständig in die weibliche Scheide glitt. Kareena holte tief Luft, ihre Hände waren um seinen Nacken geschlungen, ihre Brustwarzen baumelten lustvoll nach oben. Als er anfing, sie auf seinem Schwanz auf und ab zu bewegen, strahlten auch ihre Augen vor purer Lust, als er da stand und ihren winzigen, schlanken Körper mit seiner viel massiveren Form fickte.
Sandy und Layla sahen hilflos und hoffnungslos zu, wie sie im Bett lagen; Sie sahen, wie Ramirez‘ Schwanz von Kareenas nasser Scheide verschluckt wurde, nur seine Eier waren zu sehen, während sie weiter knutschten. Kareena spürte, wie sich eine Hand des Mannes nach unten bewegte, ihren Arsch packte und sie noch stärker hüpfen ließ, als er ihre Muschi auf seinem unermüdlichen Schwanz aufspießte.
?AHH Danke, dass Sie uns gerettet haben, nicht wahr, Meister? Kareena schnurrte. Er hatte sich schon hunderte Male bei ihr bedankt, aber sie war nie müde geworden, ihn das sagen zu hören. oder ihn wie den Sklaven zu behandeln, der ein Teil von ihm zu sein bekennt.
Halt die Klappe und fick mich, SKLAVE,? Ramirez grummelte. Seine Worte unterstreichend, umklammerten seine Hände nun ihre beiden Arschbacken und drückten ihren winzigen Körper auf seinen Schwanz. Die Hände des Mädchens schlossen sich fester um seinen Hals, während sich ihr Mund zu einem wortlosen Stöhnen öffnete.
Oh mein Gott, oh ja. Kannst du meine Muschi füllen? er war außer Atem. Während der nächsten fünfzehn Minuten spießte er ihre zunehmend nasse Muschi auf, die Geräusche von Nässe und Saugen und der Geruch von Sex erfüllten das Schlafzimmer wie eine unaufhaltsame Aura. Er rammte sie auf seinen Schwanz, bis sie schließlich zitterte und vor Orgasmus schrie.
?AAAHHHH OH JA? Kareenas wunderschönes Gesicht versank in der Brust des Söldners, als sie seinen Schwanz mit ihren Säften bedeckte und ihre Muschi seinen Penis dankbar umarmte, während die Kontraktionen sie durchfuhren. Er nahm sie mit zum Rand der Klippe. Er brüllte jetzt, seine Hände packten ihre Arschbacken mit solcher Intensität, dass seine Knöchel weiß wurden, dass er zwei rote Handabdrücke auf ihrem sexy Arsch hinterließ und sein Schwanz sie wie ein Geysir mit Sperma füllte.
?ÄHHH? Ramirez fiel zu Boden, sein Schwanz endete in ihr. Dann löste er langsam ihre Knöchel und ließ sie herunterkommen. Kareena taumelte auf zitternden Beinen zum Bett und legte sich zwischen die beiden anderen Mädchen. Ramirez stand am Fußende des Bettes, aber sein Schwanz? Glitzert sie jetzt mit den kombinierten Säften ihrer kleinen Sklavenschlampe Kareena? Er wurde noch erregter. Er blickte nach unten und leckte sich die Lippen, während eine neue Welle des Verlangens durch seine Adern strömte.
Drei wunderschöne, entblößte Muschis lagen nackt vor ihm. Kareena spreizte ihre Beine und zeigte ihm die Sahnetorte, die sie gerade gebacken hatte, dank der scheinbar unaufhaltsamen Spermafabrik, die zwischen ihren Beinen hing.
Oooh, schau mal, was mein Meister mit meiner Muschi gemacht hat. Alles ist ekelhaft und voller Sperma,? sagte Kareena. Er griff nach unten und legte seine Hand auf jedes der anderen Mädchen und streichelte die Brüste jedes anderen Mädchens.
Layla betrachtete diesen glänzenden Schaft in seiner ganzen Pracht.
Bitte stecken Sie dieses Monster von nun an in mich hinein, Sir. Bitte,? er bat. Sie bewegte ihre Hüften und bewegte ihre Muschi anzüglich auf ihn zu.
?Nein, ich will es? Sagte Sandy mit leiser Stimme. Sie spreizte ihre Hüften weiter und enthüllte ihre ganze sexy Muschi. Du weißt, dass dein Schwanz etwas davon will, Meister. Ich flehe dich an, fick mein Gehirn.
Alle drei Mädchen blickten ihre hübschen Söldner erwartungsvoll und liebevoll an; als wäre er nicht nur ein lebender Sexgott, sondern auch ihr einziger Retter. Und in gewisser Weise würde er angesichts dessen, was er durchgemacht hatte, immer so bleiben. Es war nicht zu ändern. Ramirez hatte offensichtlich auch nichts dagegen. Welchen Heldenkult diese Mädchen seit der Rettung vor sechs Monaten auch verinnerlicht hatten, er war damit MEHR als zufrieden. Tatsächlich war er immer noch erstaunt über sein Glück.
Vor sechs Monaten dachte Ramirez, er hätte lieber einen anderen Auftrag, einen anderen Zahltag. Und nun? Jetzt hatte er drei wunderschöne Muschis, die jeden Abend sein Bett wärmten. Es gab auch drei Mädchen, die eine emotionale Bindung zu ihm hatten. Drei Mädchen, die sich nach seiner Dominanz sehnen und ihre männlichen Bedürfnisse genauso perfekt und kraftvoll befriedigen wie er.
Jetzt streckte Kareena ihre Hand nach beiden Seiten aus und umrahmte mit ihren Fingern Sandys nackte Muschi und Laylas heiratsfähiges Geschlecht.
Welche dieser Huren wirst du als nächstes ficken, Meister? sagte sie verführerisch, während noch immer Sperma aus ihrem eigenen Arschloch sickerte und die Laken befleckte.
Ja. Es besteht kein Zweifel daran. Ramirez war der glücklichste Mann der Welt und diese drei Fotzen wurden heute Abend gefickt. Nein, ich habe nicht nur gefickt. HART GEFICKT.
~~~~~Ende~~~~~
Dies ist das abschließende Fazit von Captured in Ajikistan. Vielen Dank an alle meine Leser, die bis hierher gekommen sind. Ich hoffe, Ihnen hat die Geschichte gefallen. Obwohl alle meine Geschichten das Wort glücklich enthalten. Letztendlich habe ich mich entschieden, dies in diese Kategorie einzuordnen (oder so glücklich, wie ich unter den gegebenen Umständen kann).
Denken Sie daran, haben Sie keine Angst davor, Ihre verbotenen Wünsche zu befriedigen. Und wer weiß, vielleicht macht es dich zu einem besseren Menschen, anstatt zu verbergen, was in dir steckt.
*HAFTUNGSAUSSCHLUSS: Ich kann Vergewaltigungen im wirklichen Leben nicht gutheißen. Vergewaltigung ist falsch. Dies ist eine fiktive Geschichte, eine Fantasie, und alle dargestellten Charaktere und Situationen sind fiktiv.
**Endbemerkung:
Für diejenigen, die sich fragen: Ich habe Hakims Schicksal absichtlich unklar gelassen. Es könnte irgendwann zu einer Nebengeschichte werden. Was ist mit denen, die neugierig auf Layla sind? Nach ihrer Rettung nahm sie Plan B (weshalb sie im Nachwort nicht schwanger ist). Nochmals vielen Dank fürs Lesen. Ich hoffe, Mutter und Tochter Ch. zu haben. 3 wurden bald veröffentlicht.
~gaggedKitty

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Datum: September 24, 2023

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