Lass Mich Den Tag Mit Einer Großen Ladung Im Gesicht Beginnen

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Die alten Frauen gingen und schlossen die Tür hinter sich ab. Niemand durfte den Raum oben im Turm betreten, ebenso wenig wie das junge Mädchen, das sie zurückgelassen hatten, hinausgelassen wurde: Ihre Reinheit musste gewahrt bleiben. Tatsächlich kamen die alten Frauen nicht nur, um das Mädchen auf die arrangierte Ehe vorzubereiten, sondern auch, um ihre Jungfräulichkeit zu überprüfen. Das Dienstmädchen war eine Jungfrau, makellos, aber noch nicht von einem Mann berührt worden? und wie sich herausstellt, ist es auch bereit, beansprucht zu werden.
?Ovulation?? Eine der Hexen flüsterte den anderen etwas zu, was dazu führte, dass sie zustimmend nickten. Die Hochzeit sollte am nächsten Tag stattfinden. Ohne Zeit zu verlieren bereiteten sie ein Bad für die zukünftige Braut vor.
Jetzt saß das Mädchen allein auf ihrem Bett, in einen einfachen Morgenmantel gehüllt, und das Wasser tropfte ihr über den Hals. Sie ließ ihren Morgenmantel zurück, stand auf und ging langsam auf den Spiegel zu. Er konnte seine Aufregung kaum unterdrücken, und das war an seinen geröteten Wangen und Lippen deutlich zu erkennen. Oder lag es am heißen Bad? Die sterbenden Strahlen der untergehenden Sonne drangen durch die offenen Fenster und erhellten ihre vollen, festen Brüste mit einer sanften, warmen Frühlingsbrise. Einer der Wassertropfen floss durch ihre Brust, erreichte ihre geschwollene Brustwarze und fiel zu Boden. Ihre grauen Augen und spitzen Finger wanderten instinktiv über ihren blassen, glatten Bauch und streichelten seinen Bauch.
?Ovulation?? Das Dienstmädchen flüsterte vor sich hin. Das bedeutete, dass sie offen für Sperma und fruchtbar war, und das wusste jeder bei der Hochzeit. Der Gedanke ließ das Mädchen verärgert in die Dunkelheit zurücktreten, bis eines ihrer samtigen Beine gegen das Bett knallte und sie ihren zierlichen Körper auf die Bettdecke fallen ließ.
Die Mädchen konnten die Frühlingsdämmerung riechen, die von draußen kam:
Sie streichelte ihre Brüste, beugte ihren Rücken nach vorne, spreizte ihre Beine weit und angespannt und spürte, wie die blühenden Blumen bestäubten und sich in Früchte verwandelten;
Als ihre sanften Finger ihren Körper zu ihrem leuchtenden Geschlecht fuhren, konnte sie die fruchtbaren Felder spüren, die von mächtigen Ochsen gepflügt und vom Tau aufgeweicht wurden;
Konnte er spüren, wie sich ein wütender Hengst in der Hitze über seine Stute erhob? Sie spürte, wie sich die gleiche Wärme zwischen ihren glatten Schenkeln ausbreitete, während sie ihren nassen Kitzler streichelte, stöhnend, verzweifelt danach strebte, einen echten Mann festzuhalten, und sehnsüchtig danach strebte, den Ruf der Natur zu erfüllen.

Die alten Nonnen waren am frühen Morgen zurückgekehrt. Sie kleideten Helen in ein elegantes weißes, mit Perlen verziertes Kleid mit konservativem Ausschnitt und kurzen Ärmeln. Ihr Haar war zu einer eleganten Frisur zusammengebunden, die mit kleinen weißen Lilien geschmückt war. Wurden die Reichtümer für diese Leute verschwendet? Eine der Nonnen murmelte zu Helens Überraschung. Die alte Frau ignorierte seinen neugierigen Blick und fuhr fort: Aber die Götter werden zufrieden sein. Wirst du ihnen zum Opfer fallen, wie wir es dir beigebracht haben, von dem Moment an, in dem du diesen Raum verlässt, bis deine Blicke denen deines Bräutigams begegnen? Helen hatte nicht die Absicht, das zu tun; Diese alten Weiber waren verrückt und froh, bald aus ihrer Obhut befreit zu werden. Dennoch nickte er, denn er war nicht gerade begeistert von der Vorstellung, geohrfeigt zu werden.
Die Harpyien sind weg und Helen ist gelangweilt. Wenn dies ein anderer Tag wäre, müsste sie mit dem Sticken beschäftigt gewesen sein, denn dann hätte sie die Taten ihres Mannes, die Geschichte ihrer Familie, auf einem Wandteppich darstellen müssen; er musste seine Technik perfektionieren; sie sollte Heilpflanzen studieren, um die Krankheit ihres zukünftigen Mannes zu lindern; müssen Geschichte studieren, um ihre Kinder zu unterrichten; Er sollte in seiner Freizeit beten.
Doch heute war die Situation anders und die Aufregung hinderte ihn daran, sich auf irgendetwas zu konzentrieren. Nachdem er seit seiner Jugend Jahre in völliger Isolation in diesem Turm verbracht hatte, hatte er sich bereits mit seinem kargen Schicksal in diesem Leben abgefunden: als Schiff zum Transport des Kindes eines Fremden eingesetzt zu werden. Er saß einfach auf einem gepolsterten Stuhl, schaute aus dem Fenster, beobachtete den Horizont und wartete darauf, dass die Wachen kamen und ihn zum Turnier begleiteten.

Alle Junggesellenkrieger der Stadt nahmen am jährlichen Turnier teil, traten im Turnier an, kämpften in schwerer Rüstung und gaben schließlich an.
Im Publikum saßen ein Dutzend Jungfrauen auf isolierten Holztribünen; jung, rein, eindrucksvoll und vor allem fruchtbar, eierlegend. Sie waren nur eine Belohnung. Die Ritter sollten nicht sie beeindrucken, sondern ihre Familien, ihre edlen Väter.
Eine imposante Gestalt nahm seinen Helm ab und enthüllte mit finsterer Miene sein bärtiges, gerötetes Gesicht. Der Fremde bückte sich, ergriff Helens sanfte, blasse Hand mit seiner schwieligen Pfote und küsste sie zwanglos.
Der wilde Mann in seiner Hand war definitiv nicht der Gentleman, den er sich erhofft hatte. Wie konnte sein Vater das zulassen?
Genervt unterdrückte Helen ihr Wimmern.

Helens Wimmern verwandelte sich in begeisterte Schreie, sobald der Druck zwischen ihren Schenkeln deutlicher und schärfer wurde. Die Kriegerin versuchte verzweifelt, die tiefsten Winkel ihres Ganges zu erreichen, klopfte an die Türen zu ihrem fruchtbaren Schoß und schlug sich mit ihren großen, mit Samen gefüllten Hoden auf die Schenkel. Helen erinnerte sich daran, dass sie sich auf dem Höhepunkt ihrer fruchtbaren Periode befand, und erlaubte dem Tier, seine runden Gesichtszüge zu straffen, seine gebärfähigen Hüften zu halten und seine harten Brüste in seine haarige Brust zu drehen. Sie schauderte vor Verzweiflung, als der Mann über ihr auf ihr einziges Ziel zusprintete und an einem brutalen Orgasmus erstickte: ihre Stuten zu besamen, indem sie ihr Geschlecht mit ihrer männlichen Essenz erfüllte. Ihre glatten Gliedmaßen schlangen sich um den Körper des Mannes, während ihre Scheide seinen Schaft melkte, um so viel Sperma wie möglich zu extrahieren.
Der Löwe brüllte, machte eine letzte kurze Bewegung und machte seine letzte Bewegung.
Der schwerere Mann versuchte zu Atem zu kommen, sein Herzschlag verlangsamte sich schnell und erreichte einen angenehmen Rhythmus. Im trüben Licht, das ins Zelt drang, war das zufriedene Lächeln kaum zu erkennen, als sie dem besorgten Mädchen in die Augen blickte. Der Ritter schloss die Augen und dachte über die Heiligkeit dessen nach, was er gerade getan hatte. Beide konnten fast spüren, wie der kraftvolle Samen aggressiv auf die Eizelle zuströmte, bereit, sie anzugreifen und zu befruchten. Ein Spermium kann ihre Gebärmutter übernehmen und sie mit ihrem Erbkind aufblasen.
Mit einem feuchten Saugen löste sich die Kriegerin von ihrem berauschend weichen, warmen, einladenden Fleisch, stand mit einem angestrengten Grunzen auf und zog unbeholfen eine Hose an. Der Mann trat aus dem Zelt, ohne sich umzudrehen, also griff Helen schnell nach dem Fell, das sie auf ihn gelegt hatte, und schützte damit ihren nackten, sinnlichen Körper, der vom grellen Licht des Sonnenuntergangs geblendet war, während die Menge draußen jubelte und schließlich war feiern können. Die Magd sah kaum, wie ihr Ritter triumphierend mit erhobenem Arm nach draußen ging, die Begeisterung begrüßte, sich dann umdrehte, um ihm die Hand zu schütteln und die Segnungen und Glückwünsche einer Gruppe seiner Kameraden entgegennahm.
Jeder wusste, dass sie jetzt besessen war, dachte Helen, während sie ihr Gesicht im Fell vergrub und spürte, wie ein kleiner, dicker Samenstrahl aus ihren feuchten Lippen sickerte.

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Datum: August 27, 2023

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