Mind Controlled Mothers Club
Die Geschichte des Apotheosis Research Institute
Dritter Teil: Naughty Girl tritt dem Club bei
Gepostet von Nickname3000
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PS: Danke an wrc264 für die Beta, die dies liest
Ulrich Geller, gerade in seinen Zwanzigern, war in der Versandabteilung des Apotheosis Institute schnell unterwegs. Bestellungen mussten bearbeitet werden, aber alles, woran er denken konnte, war die nahende Pause um 10:00 Uhr. Auch andere Männer, die auf dem Schiff arbeiteten, bewegten sich schnell. So schnell hatte er Pakete noch nie fertig gesehen. Sie schickten verschiedene vom Institut hergestellte elektronische Komponenten, um die Rechnungen zu bezahlen und die Schaffung von Halos zu unterstützen.
Um 10 Uhr würde die Versandabteilung eine weitere Runde des aufkeimenden Anne Fucking Club genießen, nach dem Vorbild des neuesten Gottes Henry Archer. Alle jungen Männer in der Versandabteilung waren in seine Lehren verliebt, also schlug die Gruppe letzte Nacht auf Ulrichs Mutter und dann auf andere Mütter, die für das Institut arbeiteten.
Während sie darauf warteten, dass sie in ihrer Pause mit einer Mutter fickten, konnten sie zusehen, wie Gott ihren Mom Fuck Club erweiterte. Sie rekrutierte heute an ihrem College, und Ulrich wollte unbedingt, dass mehr Mütter die Freuden entdeckten, eine Prostituierte für ihre Söhne und andere junge Männer zu sein.
Er schaute auf seine Uhr. Nicht mehr so ​​viel.
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Die Aussage von Cherry Kang hat mich schockiert. Ein Mädchen wollte ihre Mutter zur Prostituierten machen? Er hat auf keinen meiner Befehle reagiert. Ich habe den Jungs gerade befohlen, ihre Mütter in den Main Fuck Club aufzunehmen. Sie stehen schon an, um unsere Lehrerin Ms. Rojas zu ficken. Jemand bekommt von einer hispanischen MILF die Muschi gepumpt und fickt ihre Mutter hart, während sie in der Klasse meiner Freundin über ihren Schreibtisch gebeugt liegt.
Kirsche kam zu mir. Die Koreanerin hatte ein sehr verschmitztes Lächeln auf ihrem runden Gesicht, ihre zarte Nase zitterte fast. Sie schürzte ihre buschigen Lippen und stand vor mir, eine kokette Zügellosigkeit zuckte in ihrem Körper und verhärtete meinen Schwanz. Cherry hatte eine Eigenschaft, die mir immer aufgefallen ist. Wenn ich masturbierte und nicht an meine Mutter oder eine andere MILF dachte, war Cherry eines der Mädchen in meinem Alter, von denen ich fantasierte.
Kannst du meine Mutter auch zu deiner Schlampe machen? sagte Kirsche. Du kannst sie so oft ficken, wie du willst.
?Jesus,? Ich sagte, ich bin mir immer noch nicht sicher, was ich mit diesem heißen Mädchen machen soll, das sehen will, wie ihre Mutter gefickt wird.
Ich will ihn nur Sperma tropfen sehen? er machte weiter. Ich masturbiere die ganze Zeit. Du kannst mich sogar ficken. Benutze mich einfach.
Er packte den Saum seines Hemdes, zog seinen Körper hoch und entblößte die flachen, gebogenen Hüften seines Bauches. Sie warf es über ihren schwarzen Spitzen-BH und zog sie weiter, bis sie ihre runden Brüste umrandete. Sein schwarzes Haar fiel um sein rundes Gesicht.
Ich sammelte meinen Schock und ließ es heraus. Was machst du?
Nun, du hast Gedankenkontrollkräfte, richtig? antwortete. Und dieses Ding macht mich ganz nass. Ich wollte es schon immer erleben. Ich werde alles tun, um es zu erleben. Dann erschien ein böses Lächeln auf seinen Lippen, als er hinter sich griff. Außerdem wirst du mich dazu bringen, dich zu ficken, richtig? Ein feuriges Licht erschien in seinen Augen. Du wirst meine Mutter dazu bringen, dein Sperma von meiner Muschi zu lecken, oder?
?Ja,? Ich stöhnte und merkte, dass ich stöhnen würde. Es klang sehr heiß.
?Dann lass es uns tun? sagte sie, ihr BH locker. Es dauerte Minuten, bis sie mir ihre Brüste zeigte. Ich bin sehr nass.
?NEIN,? Ich habe eine Bestellung mit der Idee aufgegeben, die mir in den Sinn kam. Nein, deine Mutter muss zusehen.
Er grinste mich an.
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10:00 angekommen.
Ulrich stöhnte, als er einen Karton schloss und das Klebeband auf der Werkbank abstellte. Kollegen, von denen viele Anfang zwanzig waren, strömten in Scharen in den Pausenraum. Ihre Mutter, Leiterin der Versandabteilung, hatte bereits ihre Bluse aufgeknöpft, um sich ihnen anzuschließen. Aufgeregt machte er seine Schritte. Letzte Nacht fand sie heraus, dass eine Mutter eine Schlampe sein muss, sie bumst ihren Sohn und alle seine Angestellten.
Der Fernseher in der Lounge zeigte Aufnahmen vom Aufspüren des neuen Gottes. Sie können arrangieren, jeden der Götter zu beobachten. Verschiedene Leute am Institut hatten ihre Favoriten, indem sie sich auf die Lehren bestimmter Götter über andere konzentrierten und Ungereimtheiten vertuschen.
Warte, warum verlässt Gott seine Universität? fragte Ulrich. Anstelle einer Aufnahme von Gott in seiner Schule – wie er Mitglied im Moms Fuck Club ist, mit MILF-Professoren schläft oder sich mit anderen Müttern an seiner High School vergnügt – war es eine Aufnahme von ihm, wie er von der Schule fährt.
Ein Mädchen im Auto neben dir? fragte Jim, ein anderer junger Mann, der in der Schifffahrt arbeitete, mit schiefem Kopf.
?Was ist seine Absicht?? fragte.
?Ich weiß nicht,? Ulrich stöhnte, als sich seine nackte Mutter an ihn drückte und seine Hand sich ausstreckte, um seinen Penis zu streicheln.
?Sieh und lern,? murmelte ihre Mutter, ihre Stimme schlampig und voll. Er ging auf die Knie und öffnete seine Hose.
Das Auto geriet in eine Einfahrt. Der Feed wechselte zu einer eingebauten Spionagekamera. Es war eine Totale eines Wohnzimmers, eine nackte Frau, die darin Staub wischte und ihre Hüften hin und her schaukelte. Ulrich erkannte die Mutter eines Freundes von Henry, die zierliche rothaarige Miss Woodham. Eine andere nackte MILF, die blonde Mutter von Henrys Freund Noah, lief durch den Raum und ihre runden Brüste schwankten, als sie zur Treppe ging.
?Das wird interessant? «, sagte Ulrich, als seine Mutter ihren Schwanz herausholte und in den Mund steckte. Was würde ihr neuer Gott sie heute lehren?
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Cherry, die nur ihren BH trug, hatte ein breites Lächeln auf ihrem Gesicht, als ich in meine Einfahrt ging. Ich stieg aus dem Auto, mein Schwanz war so hart. Er hielt sein Handy. Er hatte gerade seine Mutter angerufen; Frau Kang würde bald hier sein. Cherry überzeugte ihre Mutter, dass dies wichtig sei.
Lass uns gehen und die Mutterhuren treffen? Ich sagte ihm.
?Hündinnen?? fragte. ?Plural??
Ja, die Mütter aller meiner Freunde sind hier. Sie putzen das Haus, nackt. Ich sagte ihnen, dass sie keinen Sex miteinander haben könnten, bis alles sauber sei.
Hast du sie alle zur Fotze gemacht? «, fragte Cherry, drückte mich und schlang ihren Arm um meinen. Ooh, du bist so ein schlechter Sohn?
Oh, ja, es ist so heiß, ihnen dabei zuzusehen, wie sie aufeinander fallen? Ich stöhnte, mein Schwanz war in meiner Hose. Besonders, wenn ihre Muschi vor Sperma trieft.
Du hast also deinen eigenen Harem? fragte. Die Mütter deiner Freunde stehlen?
Oh, werden sie ihre Mutter zurückbekommen? Ich sagte. ?Schlampen im Mom Fucking Club sind willkommen, jedes Mitglied zu ficken.?
?Wow,? sagte er mit angespannter Stimme. Oh, wow, das ist so heiß. Du hast wirklich sogar deine eigene Mutter zur Prostituierten gemacht?
Nun… ihre Muschi ist verboten, bis ich sie geboren habe, aber der Rest…?
Ooh, ja, ja, du musst deine Mutter gebären? Sie stöhnte, ihre Stimme sehr tief und kehlig. Er umarmte mich sehr fest. Ich spürte, wie die Wärme ihrer Brust aus ihrem BH floss, als sie die Seite ihrer Brust an meinem Arm rieb. Das ist das heißeste Ding der Welt.
Gott, du bist ein Verrückter, nicht wahr?
Er schüttelte den Kopf. Es ist schön, darüber zu sprechen. Ich kann keinem meiner Freunde von meinen Fantasien erzählen. Ich versuchte, es langsam zu tun, aber sie warfen mir sehr seltsame Blicke zu. Aber du… Du bist genauso pervers wie ich, nicht wahr, Henry??
?Oh ja,? sagte ich und öffnete die Haustür.
?Henry? «, fragte Mrs. Woodham, und ihre kleinen Brüste schwankten, als ihr feuerrotes Haar, das gerade vom Abstauben des Eckregals aufgegangen war, über ihr reifes Gesicht fiel. Ihre grünen Augen leuchten. Du solltest in der Schule sein?
Und du solltest zu Hause sein und nicht in meinem Haus, nackt wie eine Schlampe? Ich sagte ihm. Außer du bist eine Schlampe, oder? Und Huren hinterfragen nicht, was ich tue Ein leichtes Kribbeln durchzog meinen Geist, als meine Kräfte ihn beeinflussten.
Ooh, du hast so recht. Ich bin eine Schlampe.? Er sah Cherry an. Willst du, dass ich ihre Fotze esse? Er leckte sich über die Lippen. Ich habe angefangen, heiße Ficker zu mögen, seit du mir gezeigt hast, wer ich wirklich bin.
Oh mein Gott Henry? Cherry wimmerte und umarmte mich. Ich war fast da, als ich dich das sagen hörte. Du bist großartig?
Ich grinste ihn an.
Meine Mutter mit großen Titten kam aus der Küche. Ihr lockiges, schwarzes Haar war über dieses schöne Gesicht geschüttet, das seit ihrer Scheidung so viele magere Männer angezogen hatte, mit ihr auszugehen und sie zu ficken. Jetzt. Meine Mutter würde jeden Schwanz nehmen, den sie von mir bekommen könnte. Von meinen Freunden. Die dunkelroten Nippel waren hart. Er zog seine gelben Putzhandschuhe aus.
Liebling, du bist früh nach Hause gekommen. In seiner Stimme lag ein sattes Murmeln. Mmm, hast du einen Freund mitgebracht? Seine Augen weiteten sich. ?Ist sie deine Freundin??
Ich weiß nicht, was es ist, aber Häresie? sagte ich, als meine Mutter auf uns zukam. Gott, sie hatte riesige Brüste. Ich fand es toll, wie sie rockten.
Sie sind so pervers, Miss Archer. Ich bin Cherry und trete dem Damn Moms Club bei. Meine Mutter kommt hierher, um sich zu prostituieren.
Das ist sehr schön, Liebling? sagte meine Mutter mit einem breiten Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie ist so süß, Schatz?
?Mutter,? Ich stöhnte, eine plötzliche Wärme breitete sich über meine Wangen aus.
Willst du, dass ich ihre Fotze esse, Schatz? fragte meine Mutter. Ich kann deine Freundin sehr hart ejakulieren lassen.
?Freundin?? «, fragte Mrs. Haley, als sie die Treppe hinunterstieg, während die Blonde vor ihren runden Brüsten hüpfte. ?Wer hat eine Freundin…? Hallo, Henry. Oh, ist sie deine Freundin? Sie ist sehr süss.?
?ER,? sagte Frau Woodham. Wir versuchen herauszufinden, wer zuerst ihre Fotze lecken soll.
Cherry hatte ein breites Grinsen im Gesicht.
?Vielleicht werde ich,? Ich sagte wütend auf ihre Mutter. Verhalten. Ich sah Cherry an. ? Nackt abziehen?
Ich fühlte kaum ein Kribbeln in meinen Gedanken. Er war mehr als bereit, sich die Kleider vom Leib zu reißen, wie er im Unterricht bewies. Gab ich wirklich einem Mädchen Befehle, das so begierig auf Gedankenkontrolle war?
Ich weiß nicht, ob es eine Rolle spielte, als Cherry ihren BH auszog und ihre festen, achtzehn Jahre alten Brüste zeigte. Sie waren rund, genauso groß wie Miss Haley, aber mit einer so geschmeidigen Vitalität, die eine alte MILF nicht hatte. Cherrys Brustwarzen waren hart und dunkelbraun. Sie treten aus den kleinen Warzenhöfen hervor, die ihre Brüste schmücken.
Ihre Hände wanderten zu ihrer Jeans, ihre Brüste baumelten, als sie sie öffnete. Ein breites Lächeln erschien auf seinen Lippen, als er seine Jeans auszog und sie über seine geschmeidigen Beine schob. Hinter ihr war ein schwarzes Höschen mit Rüschen. Sie zwinkerte mir schelmisch zu, bevor sie ihr Höschen mit ihren Daumen einhakte und es nach unten drückte.
Ich stöhnte, als ich ihre rasierte Scham sah. Je mehr sie ihr Höschen nach unten drückte, desto näher kam sie dem Öffnen ihrer Fotze. Und dann erschien die Spitze seines schmalen Schlitzes. Ich stöhnte in meine pralle Vulva, wo dieser kleine Schlitz Falten bildete, der Saft glänzte in ihrem Fleisch. Sie bückte sich, ihre Brüste schwankten, ihre Unterwäsche schwankte über ihre Knie, bevor sie auf die Knie kam, bevor sie aus ihnen herauskam.
?Tada? Sie kündigte es an, indem sie mit einem Arm über dem Kopf posierte, wie etwas, das ein Showgirl am Ende einer Show bekommen würde.
Ooh, Liebling, du bist so schön? Meine Mutter sagte.
Henry, er ist so charmant, sagte Frau Woodham.
Wenn du diese süße Katze nicht essen willst, kann ich? «, fragte Miss Haley und leckte sich ihre blonden MILF-Lippen.
Meine kannst du immer lecken? sagte Frau Woodham.
?Wir haben das Haus noch nicht fertig geputzt? sagte Miss Haley mit einem Wimmern in der Stimme. Wir können uns nicht gegenseitig die Muschi lecken, aber Henry hat nichts über ihre gesagt.
?Oh, richtig? stöhnte Frau Woodham. Nachdem er seinen Platz gewechselt hatte, fing er wieder an zu stauben.
?Die Reinigung wird ausgesetzt, weil ich hier bin? Ich bestellte. Haben Sie keine Angst, sich gegenseitig zu essen.
Mich essen? fragte Kirsche.
Ich hatte noch nie eine Muschi. Ich sah Cherry an, ihren schmalen Schlitz. ?Ich weiß nicht. Wie viele Männer haben dich gefickt?
?Keiner,? antwortete. ?Ich bin eine Jungfrau. Da ist eine Kirsche oder so. Es ist nicht nur mein Spitzname. Er zwinkerte mir zu.
?Was wirklich? Ich sah ihn von Kopf bis Fuß an. Weil… du so heiß bist.
?Ich bin asiatisch,? sagte er und winkte mit der Hand. Auch wenn ich diese süßen Brüste habe, bevorzugen die meisten Typen blonde Cheerleader mir gegenüber. Er drückte sie zusammen.
Du solltest ihre Fotze essen, Schatz? Meine Mama stöhnte, die anderen beiden MILFs lagen schon auf dem Boden und leckten sich mit großer Hingabe die Fotzen. Nur ein paar Hündinnen, die Spaß haben. ?Sie ist sehr süss. Kannst du ihn zum Abspritzen bringen?
Ich schluckte. Plötzlich wurde das alles sehr beängstigend, besonders wenn meine Mutter hier war. Ich hatte noch nie eine Muschi. Was, wenn ich es nicht richtig gemacht habe? Warum war ich so nervös? Ich war im Grunde ein Gott. Ich habe den Leuten Befehle gegeben und sie haben gehorcht. Es ist nur… Ich habe Cherry nicht wirklich Befehle erteilt. Sie war einfach… so ein perverses Mädchen, dass sie bereit war, es zu tun.
Eine jungfräuliche Schlampe. Wie ist das möglich?
Es wäre heißer, wenn du es tätest, Mutterschlampe? Ich sagte. ?Mal sehen.
Ja Schatz? Meine Mutter stöhnte. Er fiel vor Cherry auf die Knie und kämmte sein schwarzes Haar. Mmm Liebling, setz dich einfach auf die Couch und ich werde dich essen.
?Sicherlich,? sagte Cherry mit leuchtenden Augen. Er schenkte mir ein sehr schelmisches Lächeln. Mmm, du bringst deine Mutter dazu, meine Muschi zu lecken. Es ist heiß. Ich werde sehr hart kommen.
Ich wette? Ich sagte, mein Schwanz ist zu hart.
Cherry setzte sich. Das koreanische Mädchen zappelte herum, ihre Brüste schwankten. Meine Mutter zappelte auf ihren Knien, ihre großen Brüste schwankten. Er streichelte ihre Beine, während er seinen Kopf neigte. Ich stöhnte und zerriss mein Hemd, begierig, es zu genießen.
Cherry stöhnte, als Mama ihre Spalte leckte. Ich warf meine Schuhe aus, als ich sah, wie das achtzehnjährige Mädchen zitterte, als meine Mutter ihre Fotze leckte und leckte. Es war eine sehr ungezogene Sache zu sehen. Meine Mutter leckte wieder. Ich konnte sehen, wie ihre rosa Zunge in dem schmalen, jungfräulichen Schlitz flatterte.
Ooh, wow, das ist ein tolles Gefühl, Hank, sagte Cherry. ?Deine Mutter… Deine Mutter ist eine Schlampe?
?Ja das? Ich stöhnte, als ich meine Jeans herunterzog.
Cherrys schräge Augen wandten sich mir zu. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus. Er biss hinein und sah eifrig aus, als ich mit meinen Boxershorts dastand. Meine Wangen brannten noch mehr. Schüchternheit erfüllte mich. Was, wenn er dachte, ich wäre nicht groß genug oder so?
Gott, was hatte dieses Mädchen mir angetan? Ich muss sie wie eine Schlampe behandeln. Wie meine Hurenmutter. Aber… aber… sie war Jungfrau. Noch nie hatte ein Mann ihre Front benutzt. Hast du sie jemals wie eine Hure behandelt und sie zum Schreien gebracht?
Nicht wie meine nuttige Mutter.
?Verdammt? murmelte ich und zog meine Boxershorts herunter.
Seine Augen weiteten sich. Seine Wangen wurden rot, als er auf meinen Schwanz starrte. Etwas beinahe Schüchternes, sogar Schüchternes huschte über sein Gesicht. Er neigte feierlich seinen Kopf, der fast augenblicklich durch den Hauch sinnlichen Vergnügens, den er getan hatte, zerstört wurde.
?Frau. Bogenschütze? er stöhnte. Oh, das ist meine Klitoris.
Mmm, so lieb? Meine Mutter sagte. Das ist ein wichtiger Teil der Muschi, mit dem man spielen kann, Schatz. Die Klitoris eines Mädchens.
Hat meine Mutter versucht, mir das Kuscheln beizubringen?
Ich härtete meinen Schwanz, lehnte mich über seine Schulter und beobachtete, wie seine Zunge Cherrys Spalte leckte und sie auf und ab bewegte. Das Mädchen schauderte. Seine Hände fanden ihre Brüste und drückten sie, als er den leckenden Mund meiner Mutter berührte.
Säfte schmückten die Lippen meiner Mutter. Sie befleckten sie, als sie durch die Kirsche flossen. Ich habe einen Duft, einen frischen Moschusduft, leichter als jede der Mutterschlampen. Ich leckte mir über die Lippen, mein Schwanz wurde immer härter und härter.
Mmm, sie hat eine wunderschöne Fotze, Schatz? Meine Mutter sagte. Er hob für einen Moment den Kopf und strich mit den Fingern auf und ab. Dann öffneten ihr Daumen und Zeigefinger Cherrys Schamlippen und enthüllten rosa Tiefen und eine Hautmembran, die mit winzigen Löchern über ihrem Eingang gefüllt war. Hier ist das Jungfernhäutchen.
Meine Mutter hat gewürfelt.
Mmm, frische Muschi, Schatz? sagte er und bückte sich, leckte es wieder.
?Frau. Bogenschütze? Cherry stöhnte, ihr Körper wand sich.
Ich fiel neben meiner Mutter auf die Knie. Ich näherte mich und inhalierte Cherrys frischen Moschus. Es schmeckte sehr exotisch. Meine Mutter hob ihr Gesicht, ihre Lippen glänzten vor Cherrys Leidenschaft. Er schenkte mir ein aufmunterndes Lächeln.
Noch nie hatte ein Mann diese Fotze gefickt. Es war rein.
Ich habe mich in Cherrys rasiertes Zupfgeschäft eingemischt. Ich habe den Moschus getrunken. Er stieß ein zitterndes Stöhnen aus, als ich mich seinem Schlitz näherte, meine Mutter hielt die Spalte immer noch offen. Ich rieb meine Nase an seiner Möse. Meine Zunge kam heraus, ich berührte seine warmen Rundungen.
?Henry? Cherry stöhnte vor so mutwilliger Freude.
Ein Geräusch, das ich ihm nicht befohlen habe.
Ich leckte wieder.
Oh, Henry, mmm, ja? Sie stöhnte, ihr Körper bewegte sich.
Seine Zunge schwebte auf und ab über seinen Schlitz. Es hat gut geschmeckt. Ich leckte wieder und nagte an ihm, streckte ihm meine Nase entgegen. Ich rieb meine Lippen an seinen warmen Kurven. Mein Stück Kirsche streichelte ihr Jungfernhäutchen und spürte das Loch.
Ich wäre der erste Penis, der in ihn eindringt. Der erste Penis, der ihn öffnet. Der Gedanke ließ mich mehr lecken, ihn schlagen und mich winden. Sie war keine Schlampe. Hündinnen haben es nicht verdient, dass ich ihre Muschi lecke, aber… aber ein ungezogenes, obszönes jungfräuliches Mädchen wie Cherry hat es verdient.
?Henry? er stöhnte. Oh, wow, das ist gut. Ich werde entlassen. Lässt du mich es leeren?
Mmm, du bist so gut Schatz? murmelte meine Mutter, ihre schweren Brüste drückten sich gegen meine Seite. Die Schlampe umarmte mich und rieb ihre Lippen an meinem Ohr. Einfach knallen lassen. Mmm, ja, ja, du bist natürlich. Genau wie dein Vater.
Ich kann mich nicht erinnern, wann meine Mutter das letzte Mal etwas Nettes über meinen Vater gesagt hat.
Ihre Klitoris jetzt? Meine Mutter wurde gereinigt. Wird es dir gefallen, wenn du mit ihrer Klitoris spielst?
Meine Zunge glitt durch Cherrys Schlitz. Ich streichelte ihren harten Kitzler. Ich flatterte um die Spitze herum. Er schnappte nach Luft, seine schräg stehenden Augen weiteten sich. Sie zitterte, ihre Finger kniffen diese winzigen Brustwarzen. Sein Gesicht verzerrte sich, als ich ihm große Freude bereitete.
Ich habe es abgesaugt. Dann wedelte ich mit meiner Zunge gegen ihre Klitoris. Ich zitterte und stöhnte ihn. Das Wasser floss. Mein Penis pochte. Ihm dieses Vergnügen zu bereiten … war aufregend. Meine Mutter nagte an meinem Ohr und stöhnte über ihre Ermutigung, diesem Mädchen zu gefallen.
Du wirst es ihr sehr schwer machen zu ejakulieren? Meine Mutter flüsterte mir ins Ohr. Mmm, ich habe es immer geliebt, wenn ein Mann an meiner Klitoris lutscht. Es hat mich immer umgehauen. Du bist so ein Hengst, Schatz. Ein echter Miezekatzen-Züchter. Ich bin stolz auf dich.?
Ich schauderte bei seinen Worten. Ich saugte hart an Cherrys Kitzler, als die Hand meiner Mutter meinen Bauch hinunter glitt. Er griff nach meinem Schwanz, streichelte ihn. Er murmelte in mein Ohr und wichste mich, während ich an Cherrys Knospe saugte und nagte. Ich hielt seinen Atem an, was ihn zum Stöhnen brachte.
Ich habe ihm so viel Freude bereitet.
?Henry? er stöhnte. ?Wow. Das… das… Ah, ja?
Sein Körper spannte sich an. Dann sprudelte eine heiße Flüssigkeit heraus. Ihr Bauch zog sich zusammen, ihre Brüste hoben sich. Es war wunderbar, dies zu erleben. Ich habe es geleert. Ich habe ihm so viel Freude bereitet. Ihr Gesicht verzog sich vor Vergnügen, als ich im Griff meiner Mutter ihre jungfräuliche Fotze, meinen Schwanz, pochte.
Ich leckte weiter, ich trank weiter seine Säfte. Er war außer Atem und wand sich. Sein Gesicht verzog sich zu einem ekstatischen Ausdruck. Seine Stimme sang. Ich mochte es. Sie war keine Schlampe. Es war etwas Besseres. Es ist eine reine Sache. Ich würde es so beibehalten.
?Henry? Sie schnappte nach Luft, ihr Gesicht war zerknittert. Oh mein Gott, ich ejakuliere weiter. Das ist unglaublich. Du bist unglaublich?
?ICH,? Ich sagte.
Ja, bist du, Liebling? Meine Mutter-Schlampe stöhnte, ihre Hand streichelte meinen Schwanz schneller. Mmm, du hast es vermasselt. Er ist sehr glücklich. Wird er dir solche unartigen Dinge antun?
Oh, ja, große Zeit, Kirsche stöhnte. Ich brenne darauf, meine Kirsche zu knallen.
Du wärst eine Schlampe? sagte ich und sah ihn an. Aber ich werde dich davor retten?
Er runzelte die Stirn. ?Was??
?ICH??
Es gab einen lauten Knall an der Haustür. Chae-Won, bist du da? rief eine Frau mit starkem asiatischem Akzent. ?Chae-Won Warum bist du nicht in der Schule?
?Chae-Won? Ich fragte. Ist das dein richtiger Name?
?Ja,? genannt. Dann schauderte er. Ooh, meine Mutter ist so nervös. Du wirst sie zu einer Schlampe machen, nicht wahr?
Diese Worte taten meinem Penis weh. Ich ging zur Tür, die Katzensäfte befleckten meine Lippen und ich zwang die Tür auf. Eine ältere Version von Cherry stand auf der Veranda, ihr Haar zu einem straffen Knoten gebunden, ihre Wangen glatt, aber fast verkniffen. Missbilligende Augen sahen mich an. Sie schreckte nicht vor meiner Nacktheit zurück, sondern blähte ihren zierlichen Körper in einem blasscremefarbenen, konservativen Kleid auf.
Du bist ein bisschen degeneriert? er knurrte. ?Wo ist meine Tochter? Was hast du damit gemacht? Sind Sie derjenige, der ihn auf diese ekelhaften Websites voller ekelhafter Bilder und Geschichten geschickt hat?
Ich hob eine Augenbraue, als er mich anfunkelte.
?Mach sie zu einer Schlampe? Kirsche wimmerte.
?Chae-Won? knurrte koreanische MILF. Trotz der Wut, die ihr Gesicht verzog, hatte sie volle Lippen und dunkle, aufregende Augen. Ich konnte die anmutigen Linien ihres Körpers unter ihrem Kleid sehen. Wenn er die Gestalt deiner Tochter hätte…?Du…? Der Finger der MILF zeigte auf ihre Tochter. Zieh dich gleich an Ich habe dein prostituiertes Verhalten satt.
Oh, willst du das Verhalten der Prostituierten sehen? Sagte ich, als sich ein Grinsen auf meinen Lippen ausbreitete. Zieh dich aus und knie vor deiner Tochter nieder.
Der Schmerz griff mein Gehirn an. Ich war bereit dafür, denn ich wusste, dass ich meine ganze Macht über diese Frau einsetzen musste. Ich stöhnte durch die nadelartigen Stacheln, die die Tiefen meiner Gedanken durchbohrten. Dunkle Flecken tanzten vor meinen Augen, als die koreanische MILF nickte. Frau Kang sah mich dann mit Dolchen an.
Was glaubst du, was ich für eine Frau bin, mein Sohn? sie zischte sogar, als ihre Hände zu den Knöpfen ihres Kleides wanderten. Er öffnete sie, ohne seine Rede zu stören. Glaubst du, ich bin eine dieser korrupten Schlampen in deinem Haus? Schau dir diese beiden an. Sind sie Lesben? Was ist das für eine Ungerechtigkeit??
Siehst du, hast du gesehen? Kirsche stöhnte. Ooh, ja, ja, mach sie zu einer Schlampe, Henry.
Und Sie, junge Dame, ich nehme Sie in meine Arme und rudere hinter Ihnen her. Es ist mir egal, wie alt du bist. Das ist zu weit gegangen. Frau Kangs olivgrüne Wangen wurden rot vor Wut. Ihre Hände öffneten ihre Bluse und enthüllten ein Paar große Brüste, die von einem schlichten weißen BH umrandet waren. Ihre Brüste waren fast so groß wie die meiner Mutter. Du bist nicht zu alt zum Spanken Ich mache dich zu einer anständigen jungen Frau?
Oh, ich mache das? sagte ich lächelnd, als sie ihren BH aufknöpfte und ihre großen Brüste freigab. Er begriff immer noch nicht, was sein Körper tat, als er schrie.
Ihre weichen, vollen Brüste schwankten vor ihr, ihre Brustwarzen hatten den gleichen dunkelbraunen Farbton wie ihre Töchter, aber größere Warzenhöfe. Es war überhaupt nicht schwierig. Dass ihm etwas passiert ist, hat ihn nicht im Geringsten aufgeweckt.
?Was ist mit dir…? Er funkelte mich an. Ich habe früher mit deiner Mutter gesprochen, aber ich sehe, dass sie nackt auf dem Boden kniet. Frau Kangs Blick wandte sich von mir ab. Ich kann nicht glauben, dass Sie an dieser Perversion beteiligt sind, Jonette. Aber ich sollte nicht überrascht sein. Waren Sie, seit Sie sich von Ihrem Ehemann scheiden ließen, mit einem Mann zusammen, der Ihre Aufmerksamkeit erregt hat?
?Ich bin eine Schlampe? sagte meine Mutter stolz. Und du musst auf dich selbst aufpassen. Also ziehst du dein Höschen für meinen Sohn aus?
Frau Kang schnappte nach Luft, als sie ihr schlichtes weißes Höschen herunterzog. Sie betrachtete sich selbst, als sie sich bückte, um ihre Unterwäsche über ihre Hüften zu ziehen. Er stieß ein gedämpftes Stöhnen aus, als sein dichter und ungezähmter schwarzer Busch in Sicht kam. Sein Körper zitterte, als ob er versuchte, sich gegen das zu wehren, was er tat. Aber ich konnte nicht. Sie zog ihr Höschen aus, eilte dann ins Wohnzimmer, bedeckte mit den Händen ihre nackten Brüste und kniete sich vor ihre Tochter.
?W-was ist los? Sie stöhnte, all ihre Wut war verschwunden, ihr Gesicht blass vor Angst.
Du bist eine Schlampe, Mama? Cherry sprach mit großer Freude in ihrer Stimme. Mmm, du wirst aufhören diese nervöse Schlampe zu sein und endlich das Leben genießen.
?Chae-Won? Frau Kang schnappte nach Luft. Wie kannst du es wagen so mit mir zu reden? Ich bin deine Mutter u
Du hast dich wie eine Hure ausgezogen, weil Henry es dir gesagt hat? sagte Cherry, in ihrer Stimme lag große Freude. Mmm, ich wusste, dass du eine Schlampe bist. Mein Vater hat keine Ahnung, aber ich schon. Du fickst den Prediger jedes Mal, wenn er zu Gebetsbesuchen kommt?
Frau Kangs Mund stand offen. ?Ich ich…?
?Sag die Wahrheit,? Ich gab den Befehl und noch mehr Schmerz flammte in meinem Kopf auf.
Ich… ich… verstehst du nicht? sagte Frau Kang. Er… Er ist ein heiliger Mann. Ich… Es ist nur… Ich…?
Du bist nur eine Schlampe? sagte Kirsche. Du predigst all das Fasten und die Hingabe und fickst dann den Prediger hinter dem Rücken meines Vaters. Sie hat diese heiße, versaute Fotze zwischen ihren Schenkeln Sie können nicht mehr handeln. Henry wird dich heilen. Rechts?? Cherry rollte mit den Augen. Ein Teil seines Selbstvertrauens schwand, als er mich ansah. ?R-richtig?
?Wir werden uns bald um deine Mutter kümmern? Ich sagte, ich gehe zum Sofa, mein Schwanz ist so hart. Aber da ist dieses heiße kleine Loch zwischen deinen Hüften, um das du dich kümmern musst?
Sie wird meine Kirsche platzen lassen, Mama
?Was Nein,? Frau Kang widersprach.
Setz dich einfach hin und schau zu, sagte er. grummelte ich, die Gedanken schwirrten. Du wirst sehen, wie mein Schwanz in die Muschi deiner Tochter eindringt. Sie haben einen Platz in der ersten Reihe. schau nicht weg.
Mmm, ja, ja? jammerte Kirsche. ?Du musst ihm gehorchen?
Ich trat zwischen Frau Kang und ihre Tochter. Cherry sah mich an, ihre Beine weit gespreizt, ihre rasierte, jungfräuliche Muschi glänzte. Er streckte mir seine Arme entgegen. Er war zu eifrig dafür, zu unmoralisch.
Ich habe mich selbst heruntergeladen. Er packte mich an den Schultern und zog mich mit großer Aufregung herunter. Seine Mutter protestierte und wimmerte hinter mir. Es machte meinen Schwanz nur härter. Cherry lächelte mich an, als ich mich zwischen ihre Schenkel setzte. Mein Schwanz tauchte vor mir auf. Ich stupste ihren Bauch an, ihre Haut war so warm und seidig glatt. Ich packte meinen Schwanz und bewegte ihn nach unten.
Ja, ja, ja, pass auf Mama auf Kirsche stöhnte.
Nein, nein, tu das nicht? Frau Kang widersprach. Ich mache Fehler. Was ich getan habe, war falsch, aber… du kannst besser sein als ich, Chae-Won.?
?Ich will nicht sein? Cherry sah mir in die Augen. Bitte, bitte, knallen Sie meine Kirsche. Das wünsche ich mir schon sehr lange. Von einem Mann hart gefickt werden. Ein Mann, der mich kontrolliert?
Aber ich war es nicht. Ich habe ihm so gut wie nie Befehle gegeben. Es war alles seins. Es war naiv, aber nicht lange. Ich könnte sehen. Sie hatte die gleiche versaute Verdorbenheit wie alle anderen Frauen im Raum. Meine Mutter, zwei MILF mit so wilder Leidenschaft neunundsechzig, nervöse Frau Kang.
Ich könnte ihn davor bewahren.
Mein Schwanz berührte ihre Muschi. Als ich ihm in die Augen sah, spürte ich seine warme Haut. Ich stöhnte bei dem Gefühl, das er für mich hatte. Das seidige Vergnügen seiner Falten. murmelte er, seine Augen so weit aufgerissen, dass sie mich ansahen. Er leckte sich über die Lippen, ein Schauer lief durch seinen Körper.
Nimm mich, Henry, er stöhnte. Bitte, bitte, fick mich. Ich bin dein. benutz mich Meine Mutter schaut zu?
?Bitte nicht,? Frau Kang stöhnte. ?Das muss nicht sein.?
Ich fühlte Cherrys Kirsche auf meinem Schwanz. Ich sah in seine schwarzen Augen. Ich küsste sie hart und fing ihre Lippen, sobald ich meine Lippen drückte. Er wimmerte in den Kuss hinein. Das Jungfernhäutchen wurde immer länger. Ich drängte weiter nach vorne. Ich habe diese Jungfrau weiter geschubst. Meine Zunge traf seinen Mund.
Seine Kirsche explodierte.
Mein Schwanz versank in seinem reinen Fleisch. Der erste Schwanz, der sie penetriert. Er stöhnte in den Kuss hinein. Seine Schenkel waren fest um meine Taille gewickelt. Seine Arme schlangen sich um meinen Hals und hielten mich fest, wo ich war. Es war sehr eng. Seine Fotze drückte meinen Schwanz, wie es keine der Mutterschlampen tat. Ich habe es geöffnet.
Ich unterbrach den Kuss, sah ihn an, meine Augen vor Freude weit aufgerissen. Frau Kang stöhnte mit bitterer, enttäuschter Stimme im Hintergrund, als sie sah, wie mein Werkzeug bis zum Griff ihrer einst jungfräulichen Tochter vergraben war.
Du bist in mir? Kirsche stöhnte. Er sprach mit solcher Bewunderung. Oh, du bist in mir und es fühlt sich großartig an. Ich liebe es.?
?Ich wette,? Ich stöhnte und zog meinen Schwanz aus seinem engen Fleisch zurück. Er drückte meinen Schwanz, die Lust, die mich durchströmte.
?Oh, das ist so schön? Meine Mutter sagte. Liebling, bereite ihm viel Freude mit deinem Schwanz.
Nein, nein, hör auf Frau Kang schnappte nach Luft.
?stoppen? stöhnte Kirsche. Bitte, bitte, hör nicht auf, Henry. Ich liebe es. Dein Schwanz pumpt in mir.
Du wirst eine Schlampe sein, nicht wahr? fragte ich und sah ihm in die Augen.
?Ja? Sie stöhnte und drückte ihre Fotze auf mich.
?NEIN? Ich knurrte, Schmerz summte in meinen Gedanken. Du willst nur meinen Schwanz. Deine Muschi, dein Mund, dein Arsch sind nur für meinen Schwanz. Du willst nicht, dass dich ein anderer Mann anfasst. Nur ich. Ich bin der Einzige, der dich nass gemacht hat Du bist nie eine Schlampe?
Ich fuhr fort, sie mit Schmerzen zu ficken. Er wand sich unter mir, drückte meine Muschi und drückte den Schwanz. Das überschwängliche Vergnügen ihrer Muschi wehrte den nadelartigen Schmerz ab. Ein breites Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus.
Du überzeugst mich, deine Freundin zu sein Sie stöhnte und drückte ihre Hüften um mich herum. Oh, es ist so heiß. zwinge mich dich zu lieben Bitte, bitte, gib mir diesen Befehl?
Ich schauderte ihn an, mein Schwanz steckte in seiner warmen Scheide. ?Du liebst mich. Du bist meine Freundin. Meine Liebe. Aber du bist keine Schlampe.
?Keine Schlampe? Nur ein kleines Kribbeln in meinen Gedanken stöhnte, als es raste. Ooh, ich liebe dich Henry. Ich liebe dich sehr. Dein Schwanz gibt mir ein tolles Gefühl. Der beste Hahn. Ich will nur deinen Schwanz
?Ja ja? Ich stöhnte, drückte mich tiefer hinein, meine Hoden trafen auf sein Fleisch.
Er küsste mich, seine Brüste drückten sich an meine Brust. Ihre Brustwarzen waren sehr hart. Ich fühlte die Leidenschaft deines Kusses. Es war sehr viel los. Ich konnte spüren, wie sehr er mich liebte. Es war keine Lust mehr, sondern wahre Liebe. Ich stöhnte, schloss meine Augen fest und küsste ihn leidenschaftlich.
Ich genoss die Glückseligkeit ihrer Fotze. Nur mein Schwanz konnte seine Möse genießen. Meine Finger gruben sich in seinen Hintern, als ich ihn immer wieder trieb. Unsere Zungen duellierten sich, als wir unsere Körper bewegten. Ihre Hüften kräuselten sich, ihr einst jungfräuliches Fleisch wackelte um meinen Schwanz.
Die Reibung war unglaublich. So sehr ich es auch liebte, die Mutter einer Schlampe zu ficken – die Schlampe meiner Mutter – dieser Moment hatte etwas Besonderes. Ich konnte spüren, wie unsere Mütter zusahen, wie sie unter mir zitterte und ihre seidige Muschi meinen Schwanz ergriff, als ich ihn hinein- und herauspumpte.
?Nein nein Nein,? Frau Kang jammerte.
Ooh, schön, Mi-Suk zuzusehen? stöhnte meine Mutter. Macht sie ihre Muschi überhaupt nicht heiß?
?NEIN,? sagte Frau Kang. Ich bin nicht degeneriert.
?Ich denke, es wird,? Meine Mutter sagte. Mein Sohn wird dir klar machen, dass du eine Prostituierte bist. Also betrügst du deinen Mann. Du bist schon da. Da muss man einfach ehrlich sein. Dann wirst du viel Spaß haben. Mmm, Schwanz lecken, in den Arsch gefickt werden, Sperma in alle deine Löcher.?
Cherry unterbrach unseren Kuss und stöhnte: Oh, Henry, was für eine Schlampe werden unsere Mütter zusammen sein, oder?
?Ja? grummelte ich und stach ihn sehr fest.
Oh, ja, ja, ja stöhnte.
Ihre Muschi zuckte um meinen Schwanz herum. Sein Gesicht verzerrte sich vor Leidenschaft. Er beugte sich unter mich und drückte seinen Körper gegen meinen. Ich liebte das Gefühl ihrer Brüste auf meiner Brust fast so sehr, wie ihre Fotze um meinen Drücker ragte.
Ich habe ihn wieder zum Abspritzen gebracht. Ich habe meine Freundin in die Luft gesprengt
Ich konnte die Freude in ihrem Stöhnen hören, als sie unter mir zitterten und sich auf der Couch wanden. Ich glitt mit meinen Händen unter die Kissen, um ihren Hintern zu greifen. Ich nahm ihren Hintern, als ich in ihre klirrende Muschi fickte.
?Mami, wir werden dich dazu bringen, eine Menge Schwänze zu lecken? Cherry stöhnte, ihre Fotze wand sich um meinen Schwanz und saugte daran.
?Wir?? Ich bat.
?Henry? Sie schrie. Henry, mein Freund, wird dich viele Schwänze lecken lassen. Ich ficke viele Typen. Heute Abend wird es so eine Orgie geben Ich kann es kaum erwarten, dir dabei zuzusehen, wie du von zwei Typen gefickt wirst Drei Männer Du wirst einen Schwanz in all deinen Löchern haben?
Je mehr er sprach, desto schwieriger wurde es. Sie stöhnte, ich fickte sie. Meine Eier wurden immer enger. Es war so heiß, dich deine Fantasien schreien zu hören. Heute Abend würde jeder Mann, der dem Mother Fuck Club beigetreten ist, seine Mutter zu einem besonderen Treffen mitbringen. Viele MILFs würden die Freuden lernen, Prostituierte für ihre Söhne und andere junge Männer zu sein.
Ich stöhne, mein Orgasmus ist so schnell, als meine heiße Muschi meinen Schwanz lutscht. Sein Fleisch wand sich um meinen Schaft und melkte ihn. Die Reibung war unglaublich. Ich genoss es. Sie war so begeistert, dass mein Schwanz sie weiter pumpte.
Ich werde dich mit meinem Sperma füllen? Ich stöhnte.
Nein, nein, du hast keinen Schutz? Frau Kang schnappte nach Luft. Er nimmt keine Pillen.
?Ich bin nicht? Kirsche wimmerte. Bitte, bitte, gießen Sie es in mich hinein. Ich liebe dich Henry. Und es wäre zu heiß, von dir erzogen zu werden?
?So heiß,? Meine Mutter-Schlampe winselte.
Ich bitte dich, Henry, nicht? Frau Kang jammerte. ?Er ist zu jung.?
?Komm auf mich? Cherry stöhnte, ihre Muschi zuckte um meinen Schwanz, ihr heißes Fleisch war so begierig darauf.
Dann traf es mich. Nur mein Sperma würde in ihre Muschi spritzen. Ich wäre der Einzige, der diese Freude erfährt. Cherry gehörte ganz mir. Mütter waren Prostituierte, aber sie war meine Freundin. Und meine Freundin war keine Prostituierte.
Er war mein Liebhaber.
Ich bin tief darin eingetaucht. Ich stöhnte, als sich mein Penis bis zum Griff in ihn bohrte. Sperma platzte. Mein Sperma schoss tief in ihn hinein. Ich stöhnte, als Lust aus mir herausströmte. Ich stöhnte jedes Mal, wenn mein Mut Cherrys fruchtbare Fotze zum Platzen brachte.
Es ejakuliert in mir Mama Cherry heulte mit vor Begeisterung verzerrtem Gesicht. ?Mein Freund kommt auf mich?
?NEIN? Frau Kang schnappte nach Luft.
Ja, ja, ja, füll deine Freundin mit all deinem leckeren Sperma, Schatz meine Mutter stöhnte. ?Dann kann ich es sauber lecken?
Mein Vergnügen war auf dem Höhepunkt. Ich grunzte, als ich den letzten Spermastoß auf die Muschi meiner Freundin abfeuerte. Ich brach auf ihm zusammen, keuchte und zitterte. Sie wand sich unter mir, ein so zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen, als ihre Fotzenkrämpfe nachließen.
Oh, Henry, das war toll, stöhnte. Mmm, ich liebe dich so sehr. Weißt du, warum? Weil du es mir befohlen hast. Du kontrollierst mich, besitze mich Ist das nicht sehr heiß? Es bringt mich dazu, wieder zu ejakulieren.
Du bist so pervers? Ich keuchte und rieb meine Nase an seiner.
?Ich weiss,? genannt. Du brauchst ein versautes Mädchen, das mit dir Schritt hält. Ich meine, sieh mal, was du mit deinen Kräften machst?
?Ja,? Ich grinste. Nun, ich denke, deine Mutter sollte ihren Platz lernen.
Ihre Fotze ist um meinen Schwanz geklemmt. ?Definitiv.?
Ich verließ Cherry, setzte mich neben sie auf das Sofa, mein Schwanz war hart und von meinen Flüssigkeiten durchtränkt. Frau Kang schauderte, ihre Augen waren rot, ihre Hand bedeckte immer noch ihre Brüste, als sie auf die gut gemachte Fotze ihrer Tochter starrte. Meine Mutter kniete neben der koreanischen MILF und leckte sich über die Lippen, einen anzüglichen Blick in ihren dunklen Augen.
?Frau. Kang, bist du eine Schlampe? Ich grunzte, als der Schmerz bereits brannte. Du bist gerne unmoralisch und unartig. Du sehnst dich nach fotzenfickenden Schwänzen, deinem Arschloch. Vor allem junge Hähne. Scheiße. Aber du liebst auch Muschis. Du willst deine Muschi lecken. Sie wollen mit ihm schlemmen. Die Muschi deiner Tochter ist die Beste. Du magst es, deine Tochter zu lecken. Weil du eine Schlampe bist, nicht wahr?
Als der Schmerz so groß wurde, wurde meine Stimme schließlich erstickt. Aber es war es wert zu sehen, wie sich Frau Kangs Gesichtsausdruck von Angst in Lust verwandelte. Er leckte sich jetzt die Lippen, Speichel floss. Er senkte seine Hände und enthüllte, dass seine Brustwarzen hart geworden waren und sich zusammengezogen hatten, um zwei starre Vorsprünge aus ihrem Warzenhof zu bilden. Er beugte sich vor, sein Kopf schleifte zur Katze seiner Tochter.
Du bist so versaut, nicht wahr, Mama? fragte Kirsche.
Ich… ich, Chae-Won. Koreanische MILF schluckte ihre Titten auf und ab. Ich… ich will deine Muschi essen. Er ist so voller Sperma.?
?Also, worauf wartest Du?? Ich bat. Reinigen Sie es, indem Sie es lecken. Essen Sie gerne Sperma aus der Muschi Ihrer Tochter?
Ich liebe dich so sehr, Henry sagte Cherry und warf mir einen verschwommenen Blick zu, als ihre Mutter vortrat.
Frau Kang vergrub ihr Gesicht zwischen der Wade ihrer Tochter und leckte ihre Lippen direkt in Cherrys wohlerzogene Fotze. Seine Zunge sprang heraus, genoss das inzestuöse Vergnügen und sammelte den tropfenden Samen aus der blumenlosen Möse seiner Tochter.
Ich grinse bei dem Anblick, den ich sah, und dann sah ich meine Mutter an. Auf seinem Gesicht stand so viel Enttäuschung. Du kannst meinen Schwanz lutschen, Mutterschlampe.
Ooh, danke Schatz? stöhnte meine Mutter. Mmm, Cherry hat so eine leckere Fotze. Ich wette, es wird köstlich auf deinem Schwanz sein.
?Mmm, ich wette mit dir? sagte Kirsche zitternd. Mama, ja, ja, steck diese Zunge in mich. Ooh, du bist so eine Hure. Leck das Sperma in mir.?
Ich lege meinen Arm um die Schultern meiner Freundin, während meine Mutter meinen Schwanz hält. Er streichelte den glitschigen Schaft, als er seinen Kopf senkte. Sein dunkles Haar fiel auf meine Beine. Seine Zunge sprang heraus, er glitt meinen Penis bis zur Spitze und sammelte Cherrys frische Sahne.
Ich stöhnte in diesem Moment liebevoll, als ich das Zungenbad genoss. Miss Haley und Miss Woodham stöhnten in einer weiteren Reihe von Orgasmen, während sie sich weiterhin an der Muschi der anderen labten und ihren lesbischen Freuden erlagen. Ich liebe es. Es war sehr überraschend.
?Mmm? Cherry murmelte und legte ihren Kopf auf meine Schulter. ?Ich kann nicht glauben, dass Lichthöfe tatsächlich existieren.?
Ich sah ihn an. ?Was??
So hast du deine Kräfte bekommen, oder? fragte sie mich und wand sich, als ihre Mutter mit ihr aß. Das Apotheosis Institute hat Ihnen ein Paket geschickt.
?Wie kannst du das Wissen?? fragte ich sie und merkte kaum, dass der Mund meiner Mutter die Spitze meines Schwanzes verschluckt hatte.
?Seit zwei Monaten tauchen in Amerika Menschen mit Macht auf? sagte Kirsche. Das behaupten zumindest die Leute in den Foren für Mind-Control-Geschichten. Ich dachte, es wäre eine urbane Legende oder jemand hätte einfach heiße Mind-Control-Erotik geschrieben, aber alles begann mit dieser lesbischen Mama. Es heißt, er habe seine ganze Stadt in ein Lesbenparadies verwandelt. Es ist nur Muschilecken und Dildokram, und jede Frau, die ihn anpisst, verwandelt sich in eine totale Schlampe. Es ist, als würde man an einem Tag so viele Typen wie möglich vögeln.
Ich denke, es macht diese Jungs glücklich. Dann ist da noch der Typ in New Mexico, glaube ich. Er hat einen weiblichen Harem. Wie ihre Töchter und alles.
?Jesus,? Ich sagte. ?Was will das Institut erreichen?
Nun, um Gott zu machen? sagte Kirsche. Ich meine, fühlst du dich nicht wie ein Gott? Du bringst mich, dich zu lieben Sie hatte ein breites Lächeln auf den Lippen, als sie das sagte, und ich bezweifle, dass es die Mutter-Schlampe ist, die sich an der Muschi labt. Jemand hat diese Leute mit Gedankenkontrollkräften mit dieser Hippie-Firma namens Apotheosis Institute in Verbindung gebracht. Und Sie wissen, was Apotheose bedeutet, richtig?
?Etwas über Gott oder Religion? Ich runzelte die Stirn und versuchte, mich an meine griechischen Wurzeln zu erinnern, als meine Mutter meinen Schwanz so hart lutschte.
Es bedeutet, in die Heiligkeit zu fallen. Mit anderen Worten, ein Gott zu sein. Er schauderte. Mein Freund ist ein Gott. Das ist toll.?
?Ja,? Ich stöhnte, meine Eier wurden immer enger und enger. Daran habe ich schon gedacht.
Ooh, ich wünschte, ich hätte meinen eigenen Heiligenschein? sagte er und sah mich an. ?Wird es nicht heiß? Eine Göttin zu kontrollieren, die alle kontrollieren kann? Dann können wir den Club noch schneller aufbauen.
Mein Schwanz pochte heftig im Mund meiner Mutter. ?Ja? Ich knurrte. ?Das wäre zu heiß?
Mein Schwanz explodierte im saugenden Mund meiner Mutter. Mein Körper erlitt einen Stromschlag, als ich mir vorstellte, wie Cherry Halo trug und dieselben Kräfte erlangte. Es kann die Menschen in Ordnung bringen, es kann viele Mütter in Prostituierte verwandeln.
Ein Gott kann nicht mit einem Sterblichen ausgehen. Ein Gott brauchte eine Göttin als seine Frau. Der Gedanke elektrisierte mich, als meine Bäuche immer wieder in den hungrigen Mund meiner Mutter gepumpt wurden. Er schluckte es, während ich mit der Euphorie meines Orgasmus schwamm. Neben mir quietschte Cherry, als diese versaute Mutter in ihren Mund kam.
Schade, dass ich sie nicht in eine Göttin verwandeln kann.
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Ulrich Gellers Augen weiteten sich, als er seinen Schwanz aus dem Durcheinander von Jims Mutter zog. Er ließ Jim vortreten, um seine Mutter zu ficken. Was der Gott sagte, hat Ulrich umgehauen.
Sein Kopf ging zu den Docks, wo die verbleibenden sechs Halos darauf warteten, zu den von den Scannern ausgewählten Göttern geschickt zu werden. Er faltete seine Hände zusammen, als ihm ein finsterer Gedanke in den Sinn kam. Es war gegen jede Politik und Überzeugung des Instituts.
Aber Henry war ein Gott. Vielleicht… vielleicht wusste er, wer Gott sein sollte.
Fortgesetzt werden…